[UPDATE] Von Höhenangst bis Geisterangst: MDR schickt Promis an ihr Limit

Neue Mutproben-Show im September

Glenn Riedmeier
Glenn Riedmeier – 05.09.2023, 15:30 Uhr (erstmals veröffentlicht am 14.08.2023)

MDR-Reporter Jan Weskott moderiert „Promis am Limit“ – Bild: MDR/Screenshot
MDR-Reporter Jan Weskott moderiert „Promis am Limit“

UPDATE: Der Ausstrahlungstermin von „Promis am Limit“ hat sich um einige Wochen verschoben: Der MDR zeigt die erste Ausgabe der neuen Sendung nun am Sonntag, den 15. Oktober um 20:15 Uhr.

ZUVOR: Der MDR ist immer wieder für Überraschungen gut: Kommenden Monat schickt der Sender ein neues Format an den Start, dessen Konzept man eher im Privatfernsehen verorten würde. In „Promis am Limit“ sollen „sonst strahlende TV-Helden an ihr persönliches Albtraum-Limit“ geführt werden. Die erste Folge der 90-minütigen Sendung wird am Sonntag, den 24. September um 20:15 Uhr ausgestrahlt.

Was sind die geheimen Ängste der Promis? Genau diese sollen bei „Promis am Limit“ gelüftet werden. MDR-Reporter Jan Weskott darf sich in der Sendung „von seiner richtig fiesen Seite zeigen“, heißt es. Ob Höhenangst, Geisterangst, Flugangst oder auch die absurde Angst vor einer ganz bestimmten Obstsorte – Weskott begleitet wagemutige Promis, die ihre Ängste überwinden sollen.

Bei den Prominenten handelt es sich überwiegend um MDR-eigene Sendergesichter wie Peter Imhof, Sarah von Neuburg, René Kindermann, doch auch Marwa Eldessouky, Robin Pietsch und Michael Rösch sind dabei. Sie alle wissen im Vorfeld nicht, was ihnen an ihrem persönlichen „Tag der Angst“ tatsächlich bevorsteht. Der MDR betont, dass es kein Drehbuch und keine Absprachen mit den Promis gibt.

Nach dem Motto „Schadenfreude ist die schönste Freude“ werden die Zuschauer Zeuge davon, wie weit sich die bekannten Fernsehgesichter über ihr persönliches Angst-Limit hinauswagen, und können deren Heldenreisen hautnah miterleben. Das Format weckt Erinnerungen an die frühere Sat.1-Show „Die GlücksSpirale“, die in den 1990er Jahren für einige Kontroversen gesorgt hat. Darin wurden Kandidaten ebenfalls zur Belustigung des Publikums in für sie unangenehme Situationen gebracht, in denen sie ihre Phobien überwinden sollten.

Gefahrloser geht es im MDR Fernsehen am Tag davor zu: Barbara Schöneberger und Hans Sigl laden am 23. September ab 20:15 Uhr zur dritten Starnacht des Jahres 2023, zur „Starnacht aus der Wachau“. Auf der Bühne steht wie gewohnt eine Mischung aus nationalen und internationalen Künstlern, darunter Sasha, Andreas Gabalier, Semino Rossi, Die Prinzen, Josh., Chris Steger, Thorsteinn Einarsson und Kaleen.

Kommentare zu dieser Newsmeldung

  • (geb. 1990) am

    macht der ndr jetzt einen auf duell um die welt verschnitt........
    • am via tvforen.de

      derinsider schrieb:
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      > Naja Peter Imhof könnte man schon kennen.
      > Schleißlich hatte er auch mak ne tägliche
      > Talkshow bei Sat.1 und die Sendung Hier ab 4
      > moderiert er seit ich glaube über 15 Jahren.

      René Kindermann sagt mir auch was. Der ist seit vielen Jahren Sportmoderator im Ersten.
      • am via tvforen.de

        Naja Peter Imhof könnte man schon kennen. Schleißlich hatte er auch mak ne tägliche Talkshow bei Sat.1 und die Sendung Hier ab 4 moderiert er seit ich glaube über 15 Jahren.
        • am via tvforen.de

          Ich auch nicht, mein Nachbar könnte da mitmachen, der stammt aus Mitteldeutschland und den kennt auch keiner🤣😂🤣
          • am via tvforen.de

            Falsch angehangen
            • am via tvforen.de

              "Bei den Prominenten handelt es sich überwiegend um MDR-eigene Sendergesichter wie Peter Imhof, Sarah von Neuburg, René Kindermann, doch auch Marwa Eldessouky, Robin Pietsch und Michael Rösch sind dabei"....


              Keinen dieser Namen habe ich jemals gehört.
              • (geb. 1999) am

                Bitte nicht! Man muss nicht alles kopieren, was in den privaten Sendern schon nicht läuft.

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