Wie erwartet bleibt Charlie Sheen der wohl herbeigesehnte, große Auftritt vor Gericht verwehrt. Im vergangenen März reichte der ehemalige Hauptdarsteller von „Two and a Half Men“ Klage gegen die Produktionsfirma Warner Bros. Television und gegen Produzent Chuck Lorre wegen unrechtmäßiger Kündigung ein. Die geforderte Schadenssumme: nicht weniger als 100 Millionen Dollar (fernsehserien.de berichtete).
Schon kurz nach danach sah es allerdings so aus, als würde der Fall nicht im Gerichtssaal, sondern vor einem Schlichter verhandelt. Sheens ursprünglicher Vertrag mit Warner schreibt eine solche Lösung bei Streitigkeiten vor, eine in Hollywood übliche Praxis. Dies wurde nun von einem Richter am Obersten Gericht von Los Angeles bestätigt. Eine Entscheidung, die sich sicher zu den Gunsten der Beklagten auswirkt.
Warner Bros. zeigte sich nach dem Richterspruch jedenfalls äußerst zufrieden: „Wir sind dankbar für die Entscheidung des Gerichts, die das Schiedsverfahren nun durchgesetzt hat“, so Warner in einem Statement. Der Kampf von Charlie Sheens Anwälten um ein Gerichtsverfahren sowie den damit sicherlich verbundenen Presserummel ist damit wohl endgültig gescheitert.
Der Reissack, der angeblich von Charlie Sheen umgeworfen wurde, lässt durch seine Anwälte prüfen, ob er eine Klage wegen Sackverletzung anstreben kann.
du weißt das so ein umgefallener Sackreis ein hohes Sicherheitsrisiko darstellt? :-D Stell dir vor der würde sich durch den Erdball fressen. Ich finde es sollte sofort der UN-Sicherheitsrat zusammentreten und beraten ob nicht doch eine internationale Truppe (unter der Führung der USA) die Lage bereinigt... :)