„Stars in der Manege“ und „Kiwis große Partynacht“: Termine für die nächsten Ausgaben stehen fest
Zirkusgala mit Jörg Pilawa und Musikshow mit Andrea Kiewel melden sich zurück
Glenn Riedmeier – 13.01.2024, 12:00 Uhr
Nachdem Sat.1 Ende 2022 den TV-Klassiker „Stars in der Manege“ neu aufgelegt hat, wurden im Dezember vier weitere Folgen der prominent besetzten Zirkus-Gala im Münchner Circus Krone aufgezeichnet. Während die erste neue Ausgabe kurz nach dem Jahreswechsel an einem Dienstagabend ausgestrahlt wurde, wechselt das Format mit der kommenden Folge auf den Freitagabend: Zu sehen ist diese am 2. Februar um 20:15 Uhr.
Jörg Pilawa fungiert weiterhin als Zirkusdirektor, davon abgesehen stehen diesmal prominente Paare im Mittelpunkt, die sich in die Manege, an atemberaubende Akrobatik, zauberhafte Magie, spaßige Clownerie und gefährliches Feuer wagen: Daniela Katzenberger und Lucas Cordalis, Rebecca Mir und Massimo Sinató, Natascha Ochsenknecht und ihr Sohn Wilson Gonzalez Ochsenknecht sowie Sven und Melissa Hannawald. Diese erhält tatkräftige Unterstützung von Zirkus-Profi René Casselly.
Eine Woche später, am 9. Februar, lädt Andrea Kiewel ab 20:15 Uhr zu einer neuen Ausgabe von „Kiwis große Partynacht“. In der dritten Folge ihrer Sat.1-Musikshow werden die größten deutschen Hits aller Zeiten zum Besten gegeben. Auf der Gästeliste der mehr als dreistündigen Sendung stehen unter anderem Vanessa Mai, Andreas Gabalier, Kerstin Ott, Pur, Culcha Candela, Eloy de Jong, Anastacia, Sasha, Nino de Angelo, Vicky Leandros und Howard Carpendale.
Die erste neue Ausgabe von „Stars in der Manege“ war zwar kein Überflieger, schlug sich gegen starke Konkurrenz am 2. Januar mit 1,64 Millionen Zuschauern und 8,0 Prozent Marktanteil in der Zielgruppe der 14- bis 49-Jährigen aber solide. Deutlich mehr Sorgen bereitet Sat.1 hingegen „Kiwis große Partynacht“. Die erste Ausgabe legte am 27. Dezember 2023 mit insgesamt 1,53 Millionen Zuschauern und 6,3 Prozent in der Zielgruppe noch einen mittelprächtigen Start hin. Die zweite Folge stürzte am 5. Januar allerdings völlig ab und brachte es nur noch auf 780.000 Menschen Zuschauer und miserable 3,1 Prozent bei den 14- bis 49-Jährigen – während im Gegenprogramm bei RTL das Finale der 3-Millionen-Euro-Woche von „Wer wird Millionär?“ von fünf Millionen Menschen verfolgt wurde.