„Spirit: wild und frei“: Super RTL zeigt Dreamworks-Animationsserie ab September

Mädchen und ihr Pferd erleben Abenteuer im Wilden Westen

Bernd Krannich
Bernd Krannich – 04.08.2017, 08:00 Uhr

„Spirit: wild und frei“ – Bild: DreamWorks Animation
„Spirit: wild und frei“

Das amerikanische Digital-Studio DreamWorks hat zu zahlreichen seiner Animationsprojekten Fortsetzungen für ein junge Publikum in Produktion. Dazu gehört auch eine etwas freiere Fortsetzung von „Spirit – Der wilde Mustang“, aus dem Jahr 2002. Seit diesem Jahr gibt es nun auch die Serienfortsetzung „Spirit: wild und frei“, die Super RTL ab dem 9. September immer samstags und freitags ab 18:15 Uhr zeigt. Die erste Staffel umfasst 13 Folgen.

Diese Serie ist nur eine indirekte Fortsetzung des animierten Films „Spirit – Der wilde Mustang“ (2002; „Spirit: Stallion of the Cimarron“): Der Hengst mit dem Namen Spirit in der Serie ist der Sohn des gleichnamigen Film-Protagonisten.

Jung-Hengst Spirit wird in der Serie gefangen und soll gezähmt werden, doch die zwölfjährige Lucky (aka Fortuna Esperanza Navarro Prescott) befreit ihn. Sie ist neu im Ort Miradero, der mitten im Wilden Westen liegt. Zusammen mit zwei weiteren jungen Mädchen und deren Pferden unternimmt das Duo „alltägliche Abenteuer“: Teilnahme an einem Rennen, eine Überraschungsparty planen, auf Schatzjagd gehen und dergleichen.

Daneben geht es um die weiteren Bewohner des Ortes: Während Luckys Vater stets ein offenes Ohr für seine Tochter hat, hat ihre Tante Cora recht strenge Vorstellungen davon, welches Verhalten für eine „junge Dame“ angemessen ist – wilde Ausritte in die staubige Landschaft gehören jedenfalls nicht dazu. Das überhebliche Mädchen Maricela mit ihrer arroganten Art kann Lucky schnell zur Weißglut bringen, während Abigails kleiner Bruder Snips zwar eine Nervensäge ist, aber dafür eben auch noch klein.

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