„SOKO Potsdam“: An diesem Tag startet die achte Staffel

ZDF-Vorabendkrimi meldet sich Anfang 2026 mit neuen Folgen zurück

Glenn Riedmeier
Glenn Riedmeier – 26.11.2025, 12:40 Uhr

Die „SOKO Potsdam“ meldet sich mit Staffel 8 zurück – Bild: ZDF/Britta Krehl
Die „SOKO Potsdam“ meldet sich mit Staffel 8 zurück

Die „SOKO Potsdam“ wurde vom ZDF erstmals im Herbst 2018 an den Start geschickt. Der Ableger wurde vom Publikum gut angenommen, so dass inzwischen bereits die achte Staffel ansteht. Derzeit zeigt der Mainzer Sender noch Wiederholungen, doch nach dem Jahreswechsel gibt es neue Folgen zu sehen. Ab dem 5. Januar 2026 werden sie auf dem etablierten Sendeplatz montags um 18 Uhr ausgestrahlt. Im ZDF-Streamingportal fällt der Startschuss zur neuen Staffel bereits eine Woche früher am 29. Dezember.

Das Team besteht weiterhin aus den Kriminalhauptkommissarinnen Tamara Meurer (Anja Pahl) und Pauline Hobrecht (Agnes Decker), Kriminalkommissar Samir Amari (Skandar Amini), Kriminaloberkommissar David Grünbaum (Omar El-Saeidi), Kriminalrat Bernhard Henschel (Michael Lott), Kriminaltechniker Thomas Brandner (Yung Ngo) sowie Kriminalobermeisterin Antonia Wittenbach (Ina Hout)

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Im Staffelauftakt „Nachts im Wald“ wird ein Mann tot im Potsdamer Forst aufgefunden – erschossen unter einem Hochstand. Zwischen Wilderern, verbotener Müllentsorgung und einer Affäre stößt die Kripo auf ein Verbrechen, das tiefer reicht als zunächst vermutet.

Bei dem Mordopfer handelt es sich um den Naturfotografen Lorenz Schliemann. Seine Kamera ist verschwunden, doch die übrigen Aufnahmen zeigen weit mehr als harmlose Tiermotive. Zwischen Biberfallen, Pestizidfässern und Liebesgeheimnissen entdeckt die Kripo ein Geflecht aus Schuld und Kontrollsucht.

Während die Ermittler den Tatort untersuchen, geraten die Försterin Tina Rudolf (Brigitte Zeh) und ihr FÖJ-Helfer Assan Nuri (Mekyas Mulugeta) unter Verdacht. Beide kannten den Toten. Der ermordete Fotograf war häufig im Wald für Naturfotografie unterwegs und wurde dort Zeuge mehrerer illegaler Machenschaften. Auf seinen Bildern tauchen nicht nur Spuren von Wilderei auf, sondern auch Behälter mit Industrieabfällen und maskierte Männer. Wem ist der Fotograf zu sehr auf die Pelle gerückt?

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