Liv (Jana McKinnon) in „Silber und das Buch der Träume“
Bild: Prime Video
Vor etwas über einem Jahr hatte Prime Video bereits die Verfilmung eines Bestseller Romans von Autorin Kerstin Gier (Edelstein-Trilogie) angekündigt, nun gibt es das Startdatum: „Silber und das Buch der Träume“ wird weltweit am 8. Dezember beim Streaming-Dienst veröffentlicht.
Der Film adaptiert den Auftakt der Silber-Trilogie und erzählt die Geschichte der 17-jährigen Liv (Jana McKinnon, „Wir Kinder vom Bahnhof Zoo“), die mit ihrer Mutter Ann (Nicolette Krebitz) und ihrer kleinen Schwester Mia (Riva Krymalowski) nach London zieht. Als Liv den mysteriösen Henry (Rhys Mannion) kennenlernt, ändert sich alles. Er gehört einem geheimen Kreis an, der die Fähigkeit des luziden Träumens besitzt. Noch ahnen sie nicht, dass die Erfüllung ihrer Träume einen hohen Preis fordert …
Weitere Rollen im internationalen, jungen Cast haben unter anderem Chaneil Kular als Arthur, Efeosa Afolabi als Jasper, Théo Augier als Grayson, Josephine Blazier als Anabel und Samirah Breuer als Persephone. Die Drehbuchadaption stammt von Sina Flammang, Helena Hufnagel führt Regie, gedreht wurde in deutscher und englischer Sprache in Dublin und London.
Der Film [’Silber und das Buch der Träume’] eröffnet den Zuschauerinnen und Zuschauern eine fantastische Welt zum Träumen, kommentierte Lena Schömann, Produzentin bei der zuständigen Constantin Film. Und weiter: Mit viel Witz und Charme erzählt der Mystery-Thriller eine feinsinnige Geschichte über Freundschaft und die erste zarte Liebe.
Ob auch weitere Romane der Silber-Reihe adaptiert werden, ist noch nicht bestätigt.
Die Adaptionen der sogenannten Edelstein-Trilogie von Gier – „Rubinrot“ (2013), „Saphirblau“ (2014) und „Smaragdgrün“ (2016) – mit Maria Ehrich in der Hauptrolle einer von ihrer Gabe überraschten, jungen Zeitreisenden erfreut sich bei deutschen Zuschauern und Anbietern großer Beliebtheit. Aktuell können sie bei Amazons Freevee gesehen werden.
Kerstin Gier schreibt tolle Bücher. Ich liebe die Edelstein-Trilogie. Die Verfilmung ist furchtbar, die Besetzung ist toll, aber die Filme entfernen sich so weit von den Büchern, das es keinen Spaß mehr macht. Ich hoffe, das passiert Silber nicht.
