RTL+ und Damian Hardung („Club der roten Bänder“) sind die neuen „Softies“

Dramedy um drei junge Männer mit harter Schale und weichem Kern

Ralf Döbele
Ralf Döbele – 06.05.2025, 11:54 Uhr

(v. l.) Oskar Redfern, Samir Salim und Damian Hardung sind die neuen „Softies“ von RTL+ – Bild: RTL/Christoph Assmann
(v. l.) Oskar Redfern, Samir Salim und Damian Hardung sind die neuen „Softies“ von RTL+

Hinter die vermeintlich harte Schale dreier junger Männer blickt RTL+ demnächst mit seiner neuen Miniserie „Softies“. „Club der roten Bänder“- und „How to Sell Drugs Online (Fast)“-Star Damian Hardung führt das Ensemble der neuen Dramedy an, die am 6. Juni bei dem Streamingdienst an den Start geht.

Damian Hardung verkörpert Marvin, einen jungen Mann, der nach außen hin perfekt funktioniert, während innerlich alles aus dem Gleichgewicht gerät. In seiner WG trifft er auf Hassan (Samir Salim, „Viktor Bringt’s“), der seine Unsicherheiten hinter Witz und Charme versteckt, und auf Joshi (Oskar Redfern, „Meme Girls“), einen Dauer-Partygänger, der zwischen Rausch und Einsamkeit pendelt. Gemeinsam navigieren sich die drei Freunde durch die Wirren des modernen Erwachsenwerdens: Was bedeutet eine „perfekte“ Beziehung wirklich? Wie geht man mit Leistungsdruck (auch im Bett), körperlichem Versagen und Selbstzweifeln um? Und welche seltsamen Antworten liefern KI, Ratgeber-Videos und selbsternannte Alpha-Coaches?

Entwickelt wurde „Softies“ von Jonathan Westphal und Yves Guillaume, beide Absolventen der Filmuniversität Babelsberg Konrad Wolf. Das Duo führte auch Regie. Die ‚Softies‘ sind wie wir: junge Männer, die damit ringen, sich ihre eigenen Gefühle einzugestehen – und es sich dabei oft schwerer machen, als es sein müsste, so die beiden über die neue Serie. ‚Softies‘ soll Mut machen, sich nicht zu verstecken – und dabei natürlich unterhalten.

Produziert wurde die Serie von der UFA im Auftrag von RTL+. Alle fünf Folgen feiern bereits am 5. Juni beim Seriencamp Festival in Köln ihre Deutschlandpremiere. Die Serie ist Teil des RTL+-Talentförderprogramms Storytellers und bereits das dritte Projekt, das daraus hervorgeht – nach der Grimme-Preis-nominierten „Hübsches Gesicht“ und der preisgekrönten Serie „Angemessen Angry“.

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