RTL geht mit Jauch-Gottschalk-Schöneberger-Show neuem Jauch-Pilawa-Quiz aus dem Weg

„Denn sie wissen nicht, was passiert!“ vs. „Ich weiß alles!“

Glenn Riedmeier
Glenn Riedmeier – 09.08.2018, 14:46 Uhr

„Denn sie wissen nicht, was passiert! Die Jauch-Gottschalk-Schöneberger-Show“ – Bild: MG RTL D / Stefan Gregorowius
„Denn sie wissen nicht, was passiert! Die Jauch-Gottschalk-Schöneberger-Show“

Am Samstag, 18. August, geht bei RTL die neue Show mit Thomas Gottschalk, Günther Jauch und Barbara Schöneberger an den Start. Vier Ausgaben von „Denn sie wissen nicht, was passiert! Die Jauch-Gottschalk-Schöneberger-Show“ sind geplant. Während die ersten drei Ausgaben der dreistündigen Show im wöchentlichen Rhythmus samstags gezeigt werden, ist die vierte Folge am Freitag, 7. September, zu sehen. Und dies hat einen Grund: Am 8. September strahlt Das Erste Jörg Pilawas neues Eurovisions-Quiz „Ich weiß alles!“ aus, in dem sowohl Gottschalk als auch Jauch mitwirken (fernsehserien.de berichtete). Um die Zuschauer nicht mit dem doppelten Jauch und Gottschalk am Samstagabend zu überfordern, geht RTL dem direkten Duell aus dem Weg.

Der Konzept von „Denn sie wissen nicht, was passiert!“: Gottschalk, Jauch und Schöneberger werden gemeinsam ins eiskalte Wasser geworfen, denn erst zu Beginn der jeweiligen Folge entscheidet sich, wer von den Dreien moderiert und völlig unvorbereitet durch die Sendung führen muss. Genauso wenig wissen sie, wer als Team spielen wird, geschweige denn, gegen welche prominenten Kandidaten sie antreten werden oder wer den Gewinn von 50.000 Euro im Fall des Sieges erhalten wird. Es ist also ein hohes Maß an Improvisationstalent gefragt.

In „Ich weiß alles!“ müssen mutige Quiz-Kandidaten drei Wissensduelle erfolgreich bestreiten, um am Ende die Chance auf den Hauptgewinn von 100.000 Euro zu haben. Zunächst geht es darum, sich in einem Fachgebiet besonders gut auszukennen und einen ausgewiesenen Fachmann auf diesem Gebiet zu schlagen. Thomas Gottschalk ist als Experte zum Thema Beatles dabei. Anschließend stellen sich den klügen Köpfen 1000 Studiogegner in den Weg, die ebenfalls besiegt werden müssen. Wer auch die zweite Runde schadlos übersteht, auf den wartet zum Schluss die vermeintlich größte Herausforderung: Im Duell „Einer gegen drei“ bekommt man es mit drei ausgebufften Quiz-Profis aus Deutschland, Österreich und der Schweiz zu tun, die allesamt erfolgreiche Quizshows in ihren jeweiligen Ländern moderieren: Günther Jauch („Wer wird Millionär?“), der Österreicher Armin Assinger („Die Millionenshow“) und die Schweizerin Susanne Kunz („1 gegen 100“) stellen die letzte Hürde auf dem Weg zum Geldgewinn dar.

Kommentare zu dieser Newsmeldung

  • am

    Ich finde sie alle drei super. Weiter so! :-)
    • am

      Gottschalk muß weg!
      • am

        Man kann es langsam nicht mehr sehen. Gottschalk hat schon lange kein Bock mehr und das infanti- inszenierte Gekasper von Jauch geht einem auch auf die Nerven. RTL sollte einfach das Sendesignal abschalten mangels Kreativitaet.

        weitere Meldungen