Rosenthal, Kulenkampff, Frankenfeld, Heck und Co.: Kinder erinnern sich an ihre Showmaster-Väter

Besondere Dokumentation an Weihnachten im NDR

Glenn Riedmeier
Glenn Riedmeier – 09.11.2020, 19:01 Uhr

Hans Rosenthal (l.) und Hans-Joachim Kulenkampff (r.) – Bild: ZDF/HR/Kurt Bethke
Hans Rosenthal (l.) und Hans-Joachim Kulenkampff (r.)

Wann immer es um die „gute alte Zeit“ der deutschen Fernsehunterhaltung geht, dauert es nicht lange, bis Namen wie Hans Rosenthal, Hans-Joachim Kulenkampff, Peter Frankenfeld und Peter Alexander genannt werden. Auch viele Jahre nach deren Tod gelten sie und viele andere Showmaster des vergangenen Jahrtausends immer noch als legendär. Im diesjährigen Weihnachtsprogramm strahlt das NDR Fernsehen am 25. Dezember um 20:15 Uhr eine ganz besondere Dokumentation aus: In „Unsere Väter – Die größten Showmaster Deutschlands“ erinnern sich die Kinder der Showlegenden an ihre Väter.

Zum ersten Mal überhaupt versammelt eine Sendung die Kinder der größten Showmaster der deutschen Fernsehgeschichte. In der Dokumentation von Christian Stöffler erinnern sie sich gemeinsam an ihre Väter – an die Männer, die das Abendprogamm am Samstagabend im deutschen Fernsehen „zum Hochaltar der Unterhaltung“ gemacht haben. An der Sendung wirken mit: die Töchter und Söhne von Hans Rosenthal, Hans-Joachim Kulenkampff, Peter Frankenfeld, Wim Thoelke, Harald Juhnke, Dieter Thomas Heck, Kurt Felix und Heinz Quermann sowie die Enkelin von Peter Alexander.

Wie betrachten die Söhne und Töchter der legendären Showmaster aus der zeitlichen Distanz das Werk und Schaffen ihrer Väter? Wie haben sie persönlich ihre Väter als Kinder erlebt und wie war es früher für sie, das Kind eines berühmten Fernsehstars zu sein? Gab es Schattenseiten und Brüche im Leben der Väter, die ihre Kinder wahrgenommen haben? Auch die Frage, wie sich die Showmaster gegenseitig gesehen haben, wird beleuchtet. Haben sie sich respektiert oder vielleicht auch nicht geschätzt? Parallel werden Ausschnitte aus unvergessenen Momenten der Samstagabendunterhaltung in West und Ost gezeigt.

Schauspielerin und Moderatorin Anke Engelke kommentiert die zweistündige Dokumentation in ihren ganz persönlichen Worten. Darüber hinaus ordnen Thomas Gottschalk und Frank Elstner, ihres Zeichens ebenfalls Showlegenden, gemeinsam mit ihren ganz persönlichen Erinnerungen die jeweiligen Showmaster und deren Werk in die Zeit ein.

Direkt im Anschluss wiederholt das NDR Fernsehen um 22:15 Uhr noch einmal die Doku „Peter Alexander – Der Große!“, die im letzten Jahr anlässlich des 50. Jubiläums der „Peter Alexander Show“ ausgestrahlt wurde. Darin sind noch einmal die lustigsten Sketche, die besten Parodien und die schönsten Musikauftritte zu sehen. Zudem teilen Prominente wie Frank Elstner, Florian Silbereisen, Günther Jauch, Hein Simons und Mireille Mathieu ihre ganz persönlichen Erinnerungen an Begegnungen mit Peter Alexander.

Kommentare zu dieser Newsmeldung

  • am via tvforen.de

    Danke für diesen tollen Fernseh-Tipp!
    • am via tvforen.de

      Heut ab 13.00h die Wiederholung im SWR-Fernsehen.
      • am via tvforen.de

        0815xxl schrieb:
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        > Heut ab 13.00h die Wiederholung im SWR-Fernsehen.


        Danke xxl für den Hinweis!
      • am via tvforen.de

        In der Mediathek ist der Film auch zu finden.
    • am via tvforen.de

      Ich fand den Film stellenweise doch recht bewegend. Schade, dass Debora Rosenthal nicht auch interviewt wurde. Oder sie mochte nicht.

      Und ja, das "Herumgendern" von Frau Engelke ist mir öfters unangenehm aufgefallen. Warum muss man das auch so betonen?
      • am via tvforen.de

        Ralfi schrieb:
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        Warum muss man
        > das auch so betonen?

        Wenn man es nicht betont, sind Männer ja außen vor, so wie es einige Beiträge zuvor schon geschrieben wurde. Aber man muss meiner Meinung nach überhaupt nicht diese neue Variante wählen.
    • am via tvforen.de

      Abgesehen davon das ich Blacky hier nicht vermisst habe, hätte sein Sohn nichts erzählen können, denn dieser ist 4 Jahre vor Blacky verstorben.
      • am via tvforen.de

        Wer es verpasst hat (so wie ich) kann es in der Mediathek sehen oder per Mediathekview abspeichern.

        Bin gespannt.
      • am via tvforen.de

        Hitparadenfan schrieb:
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        > gab es nicht schon öfters solche Dokus in anderen
        > Formen ? Wird ja irgendwann langweilig.


        Ja eine eigenständige NDR Doku, hat glaub ich ausser Thoelke und Felix schon jeder von ihnen gehabt. Beim MDR gab es ja auch schon einen Abend für Heinz Quermann und auch die Doku "Ein Abend für die Showmaster", die einen Querschnitt bot, war schon da.

        Das nun die Kinder ausgiebig aus ihrer sicht erzählen ist neu, das mit Thoelkes Mütze kannte ich noch nicht und das Daniel Felix über Kurt erzählt war für mich auch neu. Daniel Felix hab ich nur kurz mal in er Doku über Kurt vom Schweizer Fernsehen gesehen.

        Daniel sieht man direkt die ähnlichkeit an und auch der sprachduktus.

        Auch die ansichten von Hecks Tochter mit der Pflegefamilie waren für mich neu.
        • am via tvforen.de

          gab es nicht schon öfters solche Dokus in anderen Formen ? Wird ja irgendwann langweilig.
          • am via tvforen.de

            Vor allem hatten sie alle einen Bezug zu den jeweiligen Moderatoren. Bei anderen Sendungen kamen dann immer Promis zu Wort, die eigentlich nur wie jeder andere lediglich vor dem Fernseher gesessen haben.
          • am via tvforen.de

            Absolut nervig und unnötig war die Formulierung "Zuschauer*innen" (oder auch "ZuschauerInnen" geschrieben) von Anke Engelke. Aber so ist eben der Zeitgeist :(
          • am via tvforen.de

            Wenn man sich darüber aufregen mag.. ist z.B. mir garnicht aufgefallen.
          • am via tvforen.de

            wolle64
            "Absolut nervig und unnötig war die Formulierung "Zuschauer*innen" (oder auch "ZuschauerInnen" geschrieben) von Anke Engelke. Aber so ist eben der Zeitgeist :("

            Diese neuartigen Gender-Formulierungen scheint es nur in Teilen der Medien zu geben. Im echten Leben, sei es Familie, Freunde oder Beruf, hab ich weder Weiblein noch Männlein je so reden hören.
          • am via tvforen.de

            wolle64 schrieb:
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            > Absolut nervig und unnötig war die Formulierung
            > "Zuschauer*innen" (oder auch "ZuschauerInnen"
            > geschrieben) von Anke Engelke. Aber so ist eben
            > der Zeitgeist :(

            Das ist mir auch unangenehm aufgefallen. Vor allen Dingen, weil man diese Ausdrucksweise kaum von der weiblichen Form unterscheiden kann. Einige Male hat Anke nämlich den Stern verschluckt. Genderwahn pur!
          • am via tvforen.de

            Zini1980 schrieb:
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            > Das nun die Kinder ausgiebig aus ihrer sicht
            > erzählen ist neu, das mit Thoelkes Mütze kannte
            > ich noch nicht und das Daniel Felix über Kurt
            > erzählt war für mich auch neu. Daniel Felix hab
            > ich nur kurz mal in er Doku über Kurt vom
            > Schweizer Fernsehen gesehen.
            >
            > Daniel sieht man direkt die ähnlichkeit an und
            > auch der sprachduktus.

            Ich hatte zwar schon Fotos von Wim Thoelke mit dieser Mütze gesehen, aber welche Funktion sie hatte, wusste ich nicht.

            Beim Sohn von Kurt Felix ist mir auch die Ähnlichkeit der Stimme zu der seines Vaters aufgefallen. Der Sohn von Frank Elstner hat ja auch die Stimme von seinem Vater geerbt.
          • am via tvforen.de

            wolle64 schrieb:
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            > Absolut nervig und unnötig war die Formulierung
            > "Zuschauer*innen" (oder auch "ZuschauerInnen"
            > geschrieben) von Anke Engelke. Aber so ist eben
            > der Zeitgeist :(


            Ja, das ist mir auch sofort sehr unangenehem und negativ aufgefallen. Wobei Anke Engelke ja sicherlich nichts dafür kann, sie hat den Text ja wahrscheinlich auch nur vorgesetzt bekommen.
          • am via tvforen.de

            ryanair schrieb:
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            > wolle64 schrieb:
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            > > Absolut nervig und unnötig war die
            > Formulierung
            > > "Zuschauer*innen" (oder auch "ZuschauerInnen"
            > > geschrieben) von Anke Engelke. Aber so ist eben
            > > der Zeitgeist :(
            >
            >
            > Ja, das ist mir auch sofort sehr unangenehem und
            > negativ aufgefallen. Wobei Anke Engelke ja
            > sicherlich nichts dafür kann, sie hat den Text ja
            > wahrscheinlich auch nur vorgesetzt bekommen.

            Man weiß es nicht. Zutrauen würde ich es ihr aber schon. Schräg genug ist sie ja.
          • am via tvforen.de

            wolle64 schrieb:
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            > Absolut nervig und unnötig war die Formulierung
            > "Zuschauer*innen" (oder auch "ZuschauerInnen"
            > geschrieben) von Anke Engelke. Aber so ist eben
            > der Zeitgeist :(


            Genau, wolle64, absolute Zustimmung von mir. Fiel mir ebenfalls unangenehm auf.
            Aber ansonsten gefiel mir diese Sendung tatsächlich ausgesprochen gut.
          • am via tvforen.de

            wolle64 schrieb:
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            > Absolut nervig und unnötig war die Formulierung
            > "Zuschauer*innen" (oder auch "ZuschauerInnen"
            > geschrieben) von Anke Engelke. Aber so ist eben
            > der Zeitgeist :(

            Eigentlich drehen die SprachgenderInnen jetzt den Spieß um und diskriminieren die Männerwelt, da sich die Benutzung der formal geschlechtsneutralen Endung "...Innen" in der gesprochenen Form so anhört als wäre nur von Frauen die Rede. Aber ich bin mir sicher dass Engelke & Co. genau das beabsichtigen.

            Man betreibt das in dieser Exzessivität ja nur wenn man provozieren will.

            Zini1980 schrieb:
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            > Abgesehen davon das ich Blacky hier nicht vermisst
            > habe, hätte sein Sohn nichts erzählen können,
            > denn dieser ist 4 Jahre vor Blacky verstorben.

            Auch die beiden Kinder von Peter Alexander sind nicht mehr am Leben, deswegen kam ja die Enkelin zu Wort.
          • am via tvforen.de

            tomgilles schrieb:
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            > wolle64 schrieb:
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            > > Absolut nervig und unnötig war die
            > Formulierung
            > > "Zuschauer*innen" (oder auch "ZuschauerInnen"
            > > geschrieben) von Anke Engelke. Aber so ist eben
            > > der Zeitgeist :(
            >
            > Eigentlich drehen die SprachgenderInnen jetzt den
            > Spieß um und diskriminieren die Männerwelt, da
            > sich die Benutzung der formal geschlechtsneutralen
            > Endung "...Innen" in der gesprochenen Form so
            > anhört als wäre nur von Frauen die Rede. Aber
            > ich bin mir sicher dass Engelke & Co. genau das
            > beabsichtigen.
            >

            Wobei ich immer noch nicht weiß, ob es politisch korrekt jetzt "die KriegsverbrecherInnen" heißt oder "die Kriegsverbrechenden". Aber auf alle Fälle "die NationalsozialistInnen".
          • am via tvforen.de

            Besserwisserin schrieb:
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            > tomgilles schrieb:
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            > > wolle64 schrieb:
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            > > > Absolut nervig und unnötig war die
            > > Formulierung
            > > > "Zuschauer*innen" (oder auch "ZuschauerInnen"
            > > > geschrieben) von Anke Engelke. Aber so ist
            > eben
            > > > der Zeitgeist :(
            > >
            > > Eigentlich drehen die SprachgenderInnen jetzt
            > den
            > > Spieß um und diskriminieren die Männerwelt,
            > da
            > > sich die Benutzung der formal
            > geschlechtsneutralen
            > > Endung "...Innen" in der gesprochenen Form so
            > > anhört als wäre nur von Frauen die Rede. Aber
            > > ich bin mir sicher dass Engelke & Co. genau das
            > > beabsichtigen.
            > >
            >
            > Wobei ich immer noch nicht weiß, ob es politisch
            > korrekt jetzt "die KriegsverbrecherInnen" heißt
            > oder "die Kriegsverbrechenden". Aber auf alle
            > Fälle "die NationalsozialistInnen".

            Ich muss zu Frau Engelkes Ehrenrettung sagen, dass in den meisten Fällen das Sternchen oder das große "I" "rauszuhören" war.

            Aber "Zuschauende" oder in diesem Fall (die) "Zuschauenden" wäre auch eine Möglichkeit gewesen. Ich bin genervt davon, aber dass ich mich diskriminiert fühle, diesen Triumpf gönne ich denen nicht.


            In diesem Zusammenhang immer wieder schön, wie man diesen Wahnsinn auf die Spitze treiben kann



            https://www.youtube.com/watch?v=Q4LO3uqUI7A


            Ich habe irgendwo noch einen Auftritt mit einer gekürzten Version auf VHS. Muss aus den späten achtzigern(!) sein. Anmoderiert wird das Ganze von Harald Schmidt, noch mit langen Haaren(!). Reinhard Mey saß im Publikum und amüsierte sich köstlich.

            Vor über 30 Jahren noch Satire, heute bittere Realität.
        • am via tvforen.de

          nicht vergessen, gleich um 20.15 Uhr geht es los
          • am via tvforen.de

            dermichel schrieb:
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            > Heinz Quermann musste ich erstmal suchen. Die
            > meisten aus dem Westen dürften an DDR-Shows
            > wahrscheinlich nur "Ein Kessel Buntes" kennen.
            > Daher bin ich mal auf diesen Teil der Sendung
            > gespannt.


            Da gab es ja auch noch Herzklopfen kostenlos, Da lacht der Bär, Amiga Cocktail... und was der nicht alles moderiert hat.
            • am via tvforen.de

              Heinz Quermann musste ich erstmal suchen. Die meisten aus dem Westen dürften an DDR-Shows wahrscheinlich nur "Ein Kessel Buntes" kennen. Daher bin ich mal auf diesen Teil der Sendung gespannt.
              • am via tvforen.de

                Ich hol diesen Beitrag mal für alle, die sich dafür interessieren, zur Erinnerung mal nach oben:

                "Unsere Väter – die größten Showmaster Deutschlands"
                Fr 25.12., 20:15 - 22:35 Uhr, NDR Erinnerungen an eine Goldene Zeit - Dokumentation, D 2020, 140 Min. (Wh. am 26.12. 10:15 Uhr, auch SWR/SR um 20:15 Uhr)
            • (geb. 1964) am

              Ich freue mich drauf!

              Ich denke allerdings, dass diese Showmaster vor allem deswegen als legendär gelten, weil es damals noch keine "sozialen" Medien gibt, in denen alles in den Dreck gezzogen wird. Ich habe den Eindruck, dass heutzutage alles schlecht gemacht wird. Selbst wenn es nur einige wenige sind, die es schlecht finden sind die doch immer besonders laut. Und ziehen dann andere mit.
              Ich hab vor kurzem mal ein Experiment gesehen, wo Probanden sagen mussten, welches der längste Balken ist. Und es gab einen, der ganz klar der längste war und es waren auch keine optischen Tricks dabei. Anfangs wählten alle Probanden diesen Balken, aber als sie dann mit einigen Mitarbeitern des Experimentier Teams zusammen gesetzt wurden, die sich als andere Probanden ausgaben, und die alle sagten, dass ein anderer Balken der längste ist, ließen sich viele der echten Probanden so verunsichern, dass sie auch sagten, dass der kürzere Balken der längste ist. Und ich denke, so läuft das auch in den "sozialen" Medien - einige tun so, als ob sie das Monopol auf Geschmack hätten und machen irgendwas auf arrogante Weise nieder, und alle anderen folgen denen. Früher war das einfach anders - da konnte noch jeder selbst entscheiden, was er mochte und auf dem Schulhof mochten die meisten das auch. Oder beim es waren damals einfach die mit der positiven Meinung, die am lautesten waren und alle mitrissen.
              Würden die Sendungen heute zum ersten Mal ausgestrahlt werden, ich bin mir sicher, sie würden alle nieder gemacht werden.
              • am via tvforen.de

                Schade, da fehlt die Tochter von Rudi Carrell.
                • am via tvforen.de

                  Blitzbirne schrieb:
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                  > Schade, da fehlt die Tochter von Rudi Carrell.

                  Rudi Carrell scheint in der Doku kein Thema zu sein.
                • am via tvforen.de

                  Nachfahren von Rudi Carrell kamen ja sehr ausführlich in der Doku zu Wort, die der NDR letztes Jahr Ende Dezember anlässlich seines runden Geburtstags gemacht hat. Ein Jahr später werden die also nicht viel Neues zu berichten haben.

                  Die Idee kommt mir auch nicht neu vor: vor ein paar Jahren gab es schon mal eine dieser Zusammenschnitt-Shows, in der die Söhne von Fuchsberger (?) und Kuli und wahrscheinlich noch andere interviewt wurden.
                • am via tvforen.de

                  Helmprobst schrieb:
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                  > Nachfahren von Rudi Carrell kamen ja sehr
                  > ausführlich in der Doku zu Wort, die der NDR
                  > letztes Jahr Ende Dezember anlässlich seines
                  > runden Geburtstags gemacht hat. Ein Jahr später
                  > werden die also nicht viel Neues zu berichten
                  > haben.

                  Merkwürdig, dass Lou van Burg nicht berücksichtigt wurde.
                • am via tvforen.de

                  Blitzbirne schrieb:
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                  > Schade, da fehlt die Tochter von Rudi Carrell.

                  Annemieke Kesselaar kam neben Hecks Tochter Saskia sogar am häufigsten zu Wort.
                • am via tvforen.de

                  tomgilles schrieb:
                  -------------------------------------------------------
                  > Blitzbirne schrieb:
                  > --------------------------------------------------
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                  > > Schade, da fehlt die Tochter von Rudi Carrell.
                  >
                  > Annemieke Kesselaar kam neben Hecks Tochter Saskia
                  > sogar am häufigsten zu Wort.

                  Jau, ich habe mich auch gewundert, denn sie wurde doch nicht in der Ankündigung von TVWunschliste erwähnt! Die Sendung dauerte aber auch länger, als in den Zeitschriften ausgedruckt. Haben sie wohl aufgrund meiner Anmerkung noch schnell nachgedreht...(Grins!)
                • am via tvforen.de

                  dermichel schrieb:
                  -------------------------------------------------------

                  >
                  > Merkwürdig, dass Lou van Burg nicht
                  > berücksichtigt wurde.

                  Zumal seine Töchter doch damals das Liedchen "Unser Papa ist ein Evergreen" oder so ähnlich geträllert haben ...
                • am via tvforen.de

                  Es fehlte auch ein Showmaster aus meiner Jugendzeit, nämlich Joachim Fuchsberger.
                • am via tvforen.de

                  Donato Renato schrieb:
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                  > Es fehlte auch ein Showmaster aus meiner
                  > Jugendzeit, nämlich Joachim Fuchsberger.


                  Wobei sein (einziger?) Sohn Thomas ja schon vor ihm gestorben ist, vielleicht wollten dessen Kinder anders als die Enkel von Peter Alexander nicht mitmachen oder wurden auch nicht gefragt?
              • am via tvforen.de

                da könnte man wohl mal wieder den Fernseher für an machen
                • am via tvforen.de

                  Ein wahres Wort!
                • am via tvforen.de

                  Das unterstreiche ich sehr gerne!

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