„Rick and Morty“: Fünfte Staffel zeitnah zur US-Premiere in Deutschland

Neue Folgen der abgedrehten Animationsserie

Glenn Riedmeier
Glenn Riedmeier – 30.03.2021, 19:41 Uhr

"Rick and Morty": Fünfte Staffel zeitnah zur US-Premiere in Deutschland – Neue Folgen der abgedrehten Animationsserie – Bild: © TM & © 2021 Cartoon Network. A WarnerMedia Company. All Rights Reserved

Gute Nachrichten für Fans von „Rick and Morty“: Nachdem lange auf neue Folgen gewartet werden musste, steht nun fest, dass diese zeitnah und parallel zur US-Premiere auch in Deutschland zu sehen sein werden. Der Pay-TV-Kanal TNT Comedy zeigt die neue fünfte Staffel ab dem 21. Juni immer montags um 22:15 Uhr in englischer Originalfassung mit deutschen Untertiteln – und damit nur einen Tag nach der Premiere in den Vereinigten Staaten. Die deutsche Synchronfassung zur populären Animationsserie soll dann später im Sommer folgen.

Schon jetzt wurde der offizielle Trailer veröffentlicht:

Die abgedrehte Serie handelt von dem soziopathischen Wissenschaftler Rick Sanchez, der in die Jahre gekommen ist und daher bei der Familie seiner Tochter Beth Smith eingezogen ist. Rick ist verschroben, hat ein Alkoholproblem und war seiner Tochter lange entfremdet. Nach seinem Einzug freundet er sich mit seinem 14-jährigen Enkel Morty an – und zieht ihn immer wieder in seine verrückten, intergalaktischen Abenteuer hinein.

Gesprochen werden Rick und Morty im Original von Justin Roiland, der die Serie gemeinsam mit „Community“-Schöpfer Dan Harmon entwickelt hat. Als Vorbild für Rick stand der verrückte Professor Emmett Brown aus „Zurück in die Zukunft“ Pate. Harmon nannte als Inspirationsquelle für „Rick and Morty“ außerdem britische Serien wie „Per Anhalter durch die Galaxis“ und vor allem „Doctor Who“.

Zur Einstimmung auf die neuen Folgen wiederholt TNT Comedy ab dem 24. Mai montags bis freitags ab 23:50 Uhr im [adult swim]-Block auf noch einmal die ersten vier Staffeln. Für den US-Spartensender [adult swim] entpuppte sich „Rick and Morty“ als Überraschungserfolg, weshalb nach der dritten Staffel auf einen Schlag 70 weitere Folgen bestellt wurden – sieben zehnteilige Staffeln. Hierzulande erlangte die Serie vor allem dank der Veröffentlichung im Angebot von Netflix größere Bekanntheit.

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