Netflix kündigt Starttermin für dänische Miniserie „Baby Fever“ an

Erster Trailer zur Liebeskomödie „Befruchtet“

Vera Tidona
Vera Tidona – 22.04.2022, 16:05 Uhr

Josephine Park in „Skruk“ – Bild: Netflix
Josephine Park in „Skruk“

Netflix kündigt den Start der neuen dänischen Serie „Skruk“ (internationaler Titel „Baby Fever“) an, die unter dem wenig eingängigen deutschen Titel „Befruchtet“ am 8. Juni beim Streamingdienst an den Start geht. In der Liebeskomödie versucht Josephine Park („Darkness“, „Die Erbschaft“) als Ärztin mit aller Kraft ihren Ex-Freund zurückzugewinnen – und schreckt auch nicht vor drastischen Schritten zurück.

Nana (Josephine Park) ist Ärztin für Fruchtbarkeit an einer Klinik und setzt sich mit viel Einfühlungsvermögen für den Kinderwunsch ihrer Patientinnen ein – ihr besonderer Trick ist, dass die kinderlose Frau ihren Patientinnen erfundene, herzerwärmende Geschichten über ihren angeblichen eigenen Nachwuchs erzählt, denn das schafft Vertrauen und eine entspannte Stimmung.

Als Nana von ihrem Freund verlassen wird, kommt ihr im Zustand der Volltrunkenheit eine scheinbar geniale Idee: Sie befruchtet sich kurzerhand mit dem Sperma ihres Ex-Freundes selbst und löst dabei eine Kettenreaktion kleiner und großer Katastrophen aus. Ihr voreiliger Schritt führt – wie nicht anders zu erwarten – zu einer Schwangerschaft. Nana muss nun herausfinden, wie sie ihren Zustand ihrem Umfeld erklären kann – und gleichzeitig ihre große Liebe zurückgewinnen. Das Problem ist nur, dass er nicht besonders daran interessiert zu sein scheint, wieder mit Nana zusammenzukommen.

In weiteren Hauptrollen sind Olivia Joof Lewerissa, Simon Sears, Charlotte Munck, Mikael Birkkjær, Tammi Øst, Emil Prenter, Thomas Levin, Jesper Ole Feit Andersen, Amelia Høy, Morten Jørgensen, Anne Sofie Wanstrup und Lisa Carlehed zu sehen.

„Skruk“ wird als sechsteilige Miniserie von Amalie Næsby Fick und Nikolaj Feifer von Apple Tree Productions für Netflix entwickelt.

Kommentare zu dieser Newsmeldung

  • (geb. 1974) am

    Oh Gott, da habe ich schon jetzt das Bedürfniss mir die Augen auszureißen... Das Netflix-Angebot ist nur noch für die Tonne. Da lese ich lieber paar gute Bücher und lasse andere bei soviel Dummfug verblöden.
    • (geb. 1967) am

      Sieht doch gar nicht so übel aus.

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