Caleb Foote als Special Agent Bernard „Randy“ Randolf in „NCIS: Origins“
Bild: CBS
Weiterhin warten Fans in Deutschland auf einen Starttermin für das Prequel „NCIS: Origins“ um die jungen Jahre von Jethro Gibbs beim Naval Criminal Investigative Service, da hat einer der Nebendarsteller der Serie sich bereits die Beförderung in den Hauptcast verdient: Caleb Foote.
Der porträtiert in der Serie NCIS Special Agent Bernard ‚Randy‘ Randolf. Dem wurde anfangs die Aufgabe übertragen, dem im Jahr 1991 frisch zur Bundesbehörde gekommenen früheren Marine Gibbs (Austin Stowell) den Berufsalltag in der Einheit zu zeigen.
Der gutmütige Special Agent wird von praktisch allen geschätzt und muss nun dem frischgebackenen Agent Gibbs zeigen, wie alles funktioniert – als Vater von Zwillingen bringt Randy glücklicherweise die nötige Geduld mit.
Foote wirkte davor in der Max-Serie „Made for Love“ mit. Davor hatte er eine Hauptrolle in der Comedyserie „The Kids Are Alright“, wo er als Eddie den zweitältesten von acht Söhnen der zentralen Cleary-Familie spielte.
In den USA läuft „NCIS: Origins“ neben der Mutterserie „Navy CIS“„Navy CIS“ ordentlich, auch wenn der alte Glanz dahin ist: Die zugkräftigste Serie bei CBS (bezüglich des jungen Publikums) ist in der aktuellen Season „Tracker“.
Während „Navy CIS“-Urgestein Mark Harmon als „älterer“ Gibbs die Voice-Overs in „NCIS: Origins“ spricht, haben Stowell (jüngerer Gibbs), Kyle Schmid (Special Agent Mike Franks), Mariel Molino (Special Agent Cecilia „Lala“ Dominguez), Tyla Abercrumbie (Field Operation Support Officer Mary Jo Hayes) und Diany Rodriguez (Special Agent Vera Strickland) die Hauptrollen vor der Kamera.
Nachdem die aktuellste Staffel des Mutterschiffs „Navy CIS“ in Deutschland in Sat.1 bereits ohne den US-Programmpartner „NCIS: Origins“ gestartet ist, erscheint die Frage, wo das Spin-Off seine Deutschlandpremiere haben wird, weit offen.
Kommentare zu dieser Newsmeldung
Alibean am
Mit solchen belanglosen News kann man natürlich versuchen davon abzulenken, dass dieses Spin Off eben nicht der erhoffte Hit ist. Ich habe nach wenigen Folgen aufgegeben. Die Serie ist einfach schlecht gemacht, langweilig, düster aber nicht auf die gute Art, unsympathische Charaktere und mittelmäßige Schauspieler. Vor allem der junge Gibbs ist ein echte Enttäuschung. Und dann noch diese Flashbacks in einer Flashback Serie. Rundum ein absolut überflüssiges Spin Off. Wer braucht ein Prequel zu einer Serie, die seit mehr als 20 Jahren läuft? Wir alle kennen die Hintergrundstory von Gibbs.
Sentinel2003 (geb. 1967) am
Ick frag mich echt, WER sich dieses Ding überhaupt ansieht...
DerMeister am
Wir haben mal reingeguckt, aber da die 90er Jahre permanent so düster dargestellt werden, als hätte man damals immer nur 15 Watt Glühbirnen gehabt, haben wir es aufgegeben. Ganz zu schweigen von der gründlich missratenen Besetzung für den jüngeren Gibbs.
DerMeister am
Tja, wenn es zu dieser leider absolut belanglosen Serien nichts wirklich Interessantes zu melden gibt, mancht man halt den Nebendarsteller zum Hauptdarsteller. Jetzt müssen wir nur noch diesen Pseudo-Gibbs loswerden, dann wird ja vielleicht noch was aus der Serie.