Ab dem 7. Februar wird um 21:15 Uhr in Sat.1 die bereits laufende Ausstrahlung der 13. Staffel von „Navy CIS: L.A.“ mit der 20. Episode („Arbeit und Familie“) fortgesetzt. Der Ableger meldet sich somit eine Woche später als die Mutterserie „Navy CIS“, die am 31. Januar mit einer Doppelfolge in die 20. Staffel startet (fernsehserien.de berichtete).
Das NCIS-Team um Callen (Chris O’Donnell) wird zu einem Bombenanschlag auf eine Militärbasis gerufen, bei dem die mutmaßlichen Einbrecher scheinbar mit ihrem eigenen Sprengstoff in die Luft gesprengt wurden. Obwohl es zunächst nach der Arbeit von Amateuren aussieht, werden die Ermittlungen bei dem Versuch, die Identität der beiden Verdächtigen herauszubekommen, von einem mysteriösen Anwalt erschwert, der jeden Schritt der Agenten behindert. Derweil plant Callen, den nächsten Schritt in der Beziehung mit Anna zu machen, während Sam (LL Cool J) zu seinem Vater zieht. Kensi (Daniela Ruah) und Deeks (Eric Christian Olsen) stehen derweil vor einer lebensverändernden Entscheidung.
Die 13. Staffel ist seit letztem September als Free-TV-Premiere beim Bällchensender zu sehen, die finalen drei Episoden der 22-teiligen Staffel wurden bereits im Dezember beim Pay-TV-Sender 13th Street in deutscher Erstausstrahlung gezeigt. Inzwischen hat die Serie eine Verlängerung um eine 14. Staffel erhalten, die seit Oktober auf dem US-Sender CBS Premiere feiert (fernsehserien.de berichtete).
Derweil schickte der US-Sender CBS ein erstes großes Crossover zwischen den drei aktuellen Serien „Navy CIS“, „Navy CIS: L.A.“ und dem jüngsten Neuzugang „Navy CIS: Hawaii“ Anfang Januar an den Start. Darin hat ein Attentäter es auf „NCIS“-Agenten abgesehen, was zu einer Zusammenarbeit der Teams aus Washington, Los Angeles und Hawaii führt (fernsehserien.de berichtete).
