Im Alter von 96 Jahren ist Sportreporter-Legende Ernst Huberty am 24. April verstorben. Das bestätigt der WDR, seine langjährige Wirkungsstätte.
WDR-Intendant Tom Buhrow würdigt den Verstorbenen: Wir nehmen traurig Abschied von Ernst Huberty. Als ‚Mr. Sportschau‘, wie ihn das Publikum liebevoll nannte, hat er als erster Moderator diese Sendung entscheidend geprägt: wohltuend unaufgeregt und mit großer Seriosität. Ernst Huberty bleibt uns allen nicht nur als Moderator der ‚’Sportschau’, sondern auch als Sportreporter-Legende ewig in Erinnerung.
Die Karriere von Huberty ist ebenso unverbrüchlich mit der Geschichte der altehrwürdigen „Sportschau“ verbunden wie Huberty mit ihr: Huberty war es, der am 4. Juni 1961 die allererste „Sportschau“ moderierte und sie mit seinem Stil prägte.
Als Highlights seiner Journalistenkarriere hebt die ARD die Live-Moderation des „Jahrhundertspiels“ Deutschland gegen Italien beim Weltmeisterschafts-Halbfinale 1970 in Mexiko (4:3 nach Verlängerung), die legendäre „Wasserschlacht von Frankfurt“ bei der WM 1974 und die nicht minder geschichtsträchtige „Nacht von Belgrad“ beim Finale der Fußball-Europameisterschaft 1976 hervor.
Anlässlich des 85. Geburtstags hatte DerWesten Huberty gewürdigt und interviewt. Huberty damals: Ich habe live immer geliebt, weil man nichts zurücknehmen kann. ( …) Alles, was man sagt, ist in Stein gemeißelt. Das war immer der Reiz.
Huberty wurde 1927 in Trier geboren. Im Zweiten Weltkrieg diente er als Flakhelfer, nach dem Krieg holte er das Abitur nach, studierte und kam begann nach einem Zeitungs-Volontariat beim damaligen Südwestfunk in Baden-Baden seine Karriere als Sportreporter. 1957 wechselte Huberty zum WDR, zunächst zu einer regionalen Nachrichtensendung („Hier und heute“). 1960 kam er dort in die Sportredaktion und moderierte schließlich 1961 die „Sportschau“.
1970 wurde Huberty zum Leitung der Abteilung Sport (Fernsehen) beim WDR. Zwölf Jahre später wurde er ins dritte Programm des WDR strafversetzt – Grund war eine wohl vergleichsweise harmlose Ungenauigkeit bei einer Spesenabrechnung, wie die Westdeutsche Zeitung in einem Beitrag zu Hubertys 90. Geburtstag resümierte. Damals weiter: (Huberty) schaut Sport auf allen Kanälen, und ist oft zufrieden mit seinen Nach-Nachfolgern, denn er ist keiner der Alten geworden, die alles Neue niedernörgeln.
Das Interview zu seinem 85. von DerWesten fasst zusammen: Sein Karriere-Rückblick ist geprägt von tiefer Harmonie: ‚Ich habe erreicht, was ich wollte.‘
kleinbibo schrieb: ------------------------------------------------------- > Wilkie schrieb: > -------------------------------------------------- > ----- > > am Mikrofon im NDR-Studio, > > Gab es auch Fußball-Fans, die mit zwei Radios > gehört haben, etwa abwechselnd NDR und WDR?
Zufällig höre ich gerade auch NDR 2 und WDR 2, weil da über die Zweitligaspiele berichtet wird. Der Unterschied zu früher ist nur der, dass ich die Fußballreportagen jetzt nur noch über den Laptop höre und nicht mehr über die alten Radiogeräte.
Ich habe mir dafür "Phonostar" heruntergeladen. Damit kann ich mehrere Sender gleichzeitig aufnehmen und mir später die Aufnahmen hintereinander anhören. Im Prinzip habe ich das aber auch schon mit Radios und Kassettenrekordern in den 70er Jahren gemacht.
pars schrieb: ------------------------------------------------------- > Schick eine mail an die FM, die können das > ändern bzw. alles zusammenführen :-)
Danke für den Tipp!
Ich warte aber erstmal ab. Vielleicht lässt sich mein alter Laptop noch reparieren.
U-56 schrieb: ------------------------------------------------------- > pars schrieb: > -------------------------------------------------- > ----- > > So nebenbei, warum bis Du nun mit U-56 > unterwegs? > > Einlogprobleme? > > Ja, genau. Ich habe mein Kennwort vergessen und > kann mich mit meinem alten Namen mit dem neuen > Laptop nicht anmelden.
Schick eine mail an die FM, die können das ändern bzw. alles zusammenführen :-)
Wilkie schrieb: ------------------------------------------------------- > Ach, das waren noch Zeiten mit Kurt Emmerich und > Günter Maletzko abwechselnd am Samstag-Nachmittag > am Mikrofon im NDR-Studio
Hier gibt es eine Sammlung von Reporternamen von früher und heute:
Die meisten davon sind mir bekannt. Einige wenige stammen aber wohl aus der Zeit, in der ich noch keine Fußballreportagen gehört habe. Andere könnte ich noch hinzufügen, wie beispielsweise Werner Zimmer vom SR.
Viele Namen, nicht alle, sind mir bekannt. Danke für die nachfolgenden Erklärungen. So nebenbei, warum bis Du nun mit U-56 unterwegs? Einlogprobleme?
U56 schrieb: ------------------------------------------------------- > Mit Ernst Huberty verbinde ich als Erstes das > WM-Halbfinale gegen Italien 1970. Das liegt aber > daran, dass die Szenen so oft wiederholt worden > sind. Besonders das Ausgleichstor von Schnellinger > mit dem berühmten Ausruf "Ausgerechnet > Schnellinger!" > > Ohne diese Wiederholungen könnte ich mich > wahrscheinlich gar nicht mehr daran erinnern, wer > damals das Spiel kommentiert hat. > > Es war übrigens die erste Fußball-WM, die ich am > Fernseher verfolgt habe, nachdem ich 1967 > angefangen hatte, mich für Fußball zu > interessieren. > > 1972 wurde Ernst Huberty die Goldene Kamera von > Hörzu verliehen: > > http://www.bilder-hosting.info/vorschau/arx1682459 > 478u.jpg > http://www.bilder-hosting.info/vorschau/klz1682459 > 657a.jpg > > Die Hörzu-Leser waren aufgerufen, den > beliebtesten Sportreporter zu wählen. So sah das > Ergebnis aus: > > 01. Ernst Huberty (WDR) > 02. Harry Valérien (ZDF) > 03. Dieter Kürten (ZDF) > 04. Adolf Furler (WDR) > 05. Werner Schneider (ZDF) > 06. Heinz Maegerlein (BR) > 07. Rainer Günzler (ZDF) > 08. Oskar Klose (BR) > 09. Sammy Drechsel (BR) > 10. Hans-Heinrich Isenbart (RB) > 11. Heinz Deutschendorf (SFB) > 12. Hans-Joachim Rauschenbach (HR) > 13. Arnim Basche (ZDF) > 14. Holger Obermann (HR) > 15. Alexander von Bentheim (SFB) > 16. Kurt Lavall (ZDF) > > Ich hatte mich damals an der Wahl beteiligt und > für Harry Valérien gestimmt. Zehn tragbare > Fernseher waren zu gewinnen. Ich bin leider leer > ausgegangen.
U-56 schrieb: ------------------------------------------------------- > > Seit etwa 50 Jahren notiere ich mir regelmäßig > die Namen der Reporter, wenn ich die > Bundesliga-Spiele am Radio verfolge.
Ach, das waren noch Zeiten mit Kurt Emmerich und Günter Maletzko abwechselnd am Samstag-Nachmittag am Mikrofon im NDR-Studio, Schwerpunkt natürlich HSV (später dann noch Armin Hauffe nach seinem Wechsel zum NDR). Und gegen 17 Uhr ging es oft in die West-Konferenz. Das empfand ich immer wie einen Satz aus der norddeutschen Fußballprovinz in die große Welt des Fußballs. Die Rundfunkreportagen sonntags aus den Stadien der 2. Bundesligen bzw. der 2. Bundesliga fand ich besonders interessant.
kleinbibo schrieb: ------------------------------------------------------- > > Ist das da Rennquintett gemeint? Das gab es doch > an der Lottoannahmestelle, der Slogan hieß doch > "Lotto, Totto, Rennquintett"
U-56 schrieb: ------------------------------------------------------- > > Adi Furler hat dafür gesorgt, dass relativ viel > Pferdesport im Programm untergebracht wurde. > Einige Jahre gab es noch Pferdetoto und > Pferdelotto. Ob er auch dafür verantwortlich war, > weiß ich nicht.
Ist das da Rennquintett gemeint? Das gab es doch an der Lottoannahmestelle, der Slogan hieß doch "Lotto, Totto, Rennquintett"
Zu Oskar Klose kann ich noch anmerken, dass er bis kurz vor seinem Tod noch am Mikrofon war.
Seit etwa 50 Jahren notiere ich mir regelmäßig die Namen der Reporter, wenn ich die Bundesliga-Spiele am Radio verfolge. Der letzte Eintrag von Oskar Klose stammt vom 20. März 1976. Damals kommentierte er das Spiel Bayern München – Borussia Mönchengladbach (4:0). Möglicherweise hat er an dem Tag seine letzte Radioreportage gemacht.
sulka schrieb: ------------------------------------------------------- > Oskar Klose: Regelmäßiger Präsentator der > Sportschau, vom Bayrischen Rundfunk, Fußball und > Boxen waren seine Domänen.
Er starb 1976, während in Montreal gerade die Olympischen Sommerspiele durchgeführt wurden. Ich fand das sehr schade, weil er eine angenehme Reporterstimme hatte.
Im Gegensatz zum WDR, wo die Sportreporter streng nach Radio und Fernsehen getrennt waren, waren die Reporter des BR für beide Abteilungen tätig. Sehr oft berichtete Oskar Klose im Radio von den Heimspielen des FC Bayern. Zusammen mit Heribert Faßbender kommentierte er 1974 das WM-Finale in München.
Von den BR-Reportern der damaligen Zeit fallen mir noch Günther Wolfbauer, Ludwig Maibohm und Sammy Drechsel ein. GW hatte auch eine angenehme Stimme. Dagegen war LM schon zu alt, um wohlklingende Reportagen zu machen. Er hätte schon früher ausgewechselt werden sollen. SD hatte noch viele andere Verpflichtungen und kam deshalb beim Fußball seltener zum Einsatz.
Spoonman schrieb: ------------------------------------------------------- > Mir ist Adi Furler vor allem als > Galopp- und Trabrennsport-Experte in Erinnerung. > Er hat auch die Wahl zum "Galopper des Jahres" in > der Sonntags-Sportschau bekannt gemacht. Ich fand > das immer furchtbar langweilig, aber den Namen des > Pferdes Acatenango werde ich nie vergessen :)
Adi Furler hat dafür gesorgt, dass relativ viel Pferdesport im Programm untergebracht wurde. Einige Jahre gab es noch Pferdetoto und Pferdelotto. Ob er auch dafür verantwortlich war, weiß ich nicht.
Bei einem Gang durch die Kölner Innenstadt habe ich vor einigen Jahren mal sein Auto am Straßenrand entdeckt. Hinter der Frontscheibe lag ein Durchfahrts-Ausweis vom WDR mit seinem Namen.
kleinbibo schrieb: ------------------------------------------------------- > Spoonman schrieb: > -------------------------------------------------- > ----- > > Reitsport-Experte - das ZDF-Pendant zu > Isenbart, > > So viele Ackergaul-Experten? War der Reitsport > früher bedeutender als heute oder gibt es immer > noch zahlreiche Pferdeexperten in den > Sportredaktionen?
Im Spring- und Dressurreiten hat die Bundesrepublik viele olympische Medaillen geholt. Dementsprechend hoch war der Stellenwert. Das war auch eine der wenigen Sportarten, in denen aus der DDR und dem Ostblock kaum Konkurrenz drohte. Welt- und Europameisterschaften wurden live übertragen, genau wie das CHIO in Aachen und das Deutsche Springderby in Hamburg-Klein Flottbek (mit dem legendären Hindernis "Pulvermanns Grab"). In den regulären Sportsendungen wurde nach meiner Erinnerung auch von kleineren Wettbewerben berichtet.
Wie das in den Redaktionen heute aussieht, weiß ich gar nicht genau. Bei der ARD gibt es Carsten Sostmeier, der eine ähnliche Stimme hat wie früher Isenbart. Beim ZDF fällt mir spontan niemand ein.
Ich glaube, Trab- und Galopprennen sind bei ARD+ZDF schon in den 90ern allmählich verschwunden. Irgendwann wollte Premiere damit mal Geld verdienen, aber das hat sich auch schnell wieder zerschlagen.
Spoonman schrieb: ------------------------------------------------------- > Reitsport-Experte - das ZDF-Pendant zu Isenbart,
So viele Ackergaul-Experten? War der Reitsport früher bedeutender als heute oder gibt es immer noch zahlreiche Pferdeexperten in den Sportredaktionen?
Hmm, München-Daglfing habe ich schon lange nicht mehr im Radio gehört und von den Trabrennbahnen im Ruhrgebiet sind wohl auch nicht mehr alle in Betrieb?!
Werner Schneider: Moderator des "Aktuellen Sportstudios", er hat wegen seiner Versprecher und Verhaspler öfters in der Kritik gestanden; eines seiner Spezialgebiete war Eiskunstlauf.
Oskar Klose: Regelmäßiger Präsentator der Sportschau, vom Bayrischen Rundfunk, Fußball und Boxen waren seine Domänen.
Ich fing in der Saison 1978/79 an, mich für Fußball zu interessieren. Da wir West 3 in den 80ern nicht empfangen konnten, habe ich Ernst Huberty nur bis 1982 regelmäßig erlebt - und er ist mir vor allem als derjenige in Erinnerung geblieben, der in der Sportschau um kurz nach 18 Uhr das Geheimnis lüftete, von welchen drei Bundesligaspielen es bewegte Bilder zu sehen gab. Dazu wurden (zumindest manchmal) im Studio drei runde Tafeln umgedreht, auf denen die Spielpaarungen standen.
kleinbibo schrieb: ------------------------------------------------------- > > 04. Adolf Furler (WDR) > > hat der nicht als Rentner noch eine > Seniorenbelustigung im WDR Regionalprogramm > gemacht?
Das kann sein. Mir ist Adi Furler vor allem als Galopp- und Trabrennsport-Experte in Erinnerung. Er hat auch die Wahl zum "Galopper des Jahres" in der Sonntags-Sportschau bekannt gemacht. Ich fand das immer furchtbar langweilig, aber den Namen des Pferdes Acatenango werde ich nie vergessen :)
> Ich hatte mich damals an der Wahl beteiligt und > für Harry Valérien gestimmt. Zehn tragbare > Fernseher waren zu gewinnen. Ich bin leider leer > ausgegangen.
Tragbar 1972, das war dann noch Schwarzweiß, aber die waren ja auch nicht ganz billig.
P. S.: Gibt es von der strafversetzung in das III. Programm auch einen Hörzu-Bericht?
30.04.2023 22:45 Mr. Sportschau - Eine Hommage an Ernst Huberty WDR Fernsehen
Anlässlich des Todes von Ernst Huberty wiederholt das WDR-Fernsehen das zu seinem 90. Geburtstag entstandene Porträt.
Für Generationen von Zuschauern war und ist Ernst Huberty "Mr. Sportschau", der seit den 1960er Jahren das deutsche Fernsehen maßgeblich geprägt hat. Ob als Moderator im Studio, Kommentator legendärer Sportereignisse wie dem sogenannten "Jahrhundertspiel" oder als Lehrer und Mentor heutiger TV-Größen. Ernst Hubertys Einfluss ist bis heute allgegenwärtig.
Kleine Korrektur zum TV-Bericht über Ernst Huberty: schon Ende 1963 hatte er ein großes, im Nachhinein legendäres Fußballspiel live kommentiert. Borussia Dortmund bezwang im Europapokal der Landesmeister den zweifachen Titelträger Benfica Lissabon mit 5:0!
"Albertosi! Nicht mehr Herr seiner Hände! Nicht mehr Herr seiner Nerven! Ist das ein Wunder? Ist das ein Wunder?" (aus dem Gedächtnis, WM-Halbfinale 1970)
Ralfi schrieb: ------------------------------------------------------- > Der Sportschau-Held meiner 70er. Nach dem > Baden....Sportschau.
Ich bin immer nach der Sportschau in die Badewanne gestiegen. Vorher hatte ich gar keine Zeit. Entweder war ich im Stadion oder habe die Spiele im Radio verfolgt.
Mit Ernst Huberty verbinde ich als Erstes das WM-Halbfinale gegen Italien 1970. Das liegt aber daran, dass die Szenen so oft wiederholt worden sind. Besonders das Ausgleichstor von Schnellinger mit dem berühmten Ausruf "Ausgerechnet Schnellinger!"
Ohne diese Wiederholungen könnte ich mich wahrscheinlich gar nicht mehr daran erinnern, wer damals das Spiel kommentiert hat.
Es war übrigens die erste Fußball-WM, die ich am Fernseher verfolgt habe, nachdem ich 1967 angefangen hatte, mich für Fußball zu interessieren.
1972 wurde Ernst Huberty die Goldene Kamera von Hörzu verliehen:
Die Hörzu-Leser waren aufgerufen, den beliebtesten Sportreporter zu wählen. So sah das Ergebnis aus:
01. Ernst Huberty (WDR) 02. Harry Valérien (ZDF) 03. Dieter Kürten (ZDF) 04. Adolf Furler (WDR) 05. Werner Schneider (ZDF) 06. Heinz Maegerlein (BR) 07. Rainer Günzler (ZDF) 08. Oskar Klose (BR) 09. Sammy Drechsel (BR) 10. Hans-Heinrich Isenbart (RB) 11. Heinz Deutschendorf (SFB) 12. Hans-Joachim Rauschenbach (HR) 13. Arnim Basche (ZDF) 14. Holger Obermann (HR) 15. Alexander von Bentheim (SFB) 16. Kurt Lavall (ZDF)
Ich hatte mich damals an der Wahl beteiligt und für Harry Valérien gestimmt. Zehn tragbare Fernseher waren zu gewinnen. Ich bin leider leer ausgegangen.
... wer war denn gleich noch mal der Erste? Ich kann mich nämlich erinnern, dass ich anlässlich seines Todes auch noch mal nach Ernst Huberty bei Wiki geschaut habe.
TV Wunschliste schrieb: ------------------------------------------------------- > (Fernsehen) beim WDR. Zwölf Jahre später wurde > er ins dritte Programm des WDR strafversetzt - > Grund war eine wohl vergleichsweise harmlose > Ungenauigkeit bei einer Spesenabrechnung
Hatte das nicht irgendetwas mit einem Opel Manta zu tun?
Dann sind innerhalb kurzer Zeit zwei ganz große des Fernseh-/ Radiosports verstorben. Leider hier nicht erwähnt Heinz Florian Oertel mit 95 Jahren vor ein paar Tagen die (Ost)-Sportlegende.
ich kannte ihn natürlich durch die Sportschau in den 70ern. Aber die Sportschau mochte ich nicht, da wegen dieser ich viele Serien und Filme die im ZDF, WDR3 oder NDR3 liefen dann nicht sehen konnte
