Hauptdarsteller in „Tales from the Loop“: (v.l.) Paul Schneider, Rebecca Hall und Jonathan Pryce
Bild: Syfy, Alcon Entertainment, HBO
Die Rolle als der religiöse Fanatiker „Hoher Spatz“ in „Game of Thrones“ machte Jonathan Pryce einem großen Publikum bekannt. In der neuen Serie „Tales from the Loop“ spielt er nun einen wohlwollenderen Charakter: Den Gründer einer wissenschaftlichen Gemeinschaft.
Das leichte SciFi-Drama von Amazons Prime Video ist inspiriert von den Werken des schwedischen Künstlers und Designers Simon Stålenhag. Die verbinden klassische Science-Fiction-Elemente mit Elementen wie neonüberzogene Technik, große Roboter und moderne Gebäude mit dem Hintergrund des ländlichen Lebens in seinem Heimatland.
Die Serie handelt von der Gemeinde, die oberhalb von „The Loop“ gelegen ist. Dabei handelt es sich um eine Maschine, die gebaut wurde, um die „Geheimnisse des Universums zu erforschen und zu enthüllen“. Das ermöglicht auch den Bau weiterer Dinge und Gerätschaften, die zuvor deutlich in den Bereich der Science-Fiction gehörten. Vor dem Hintergrund dieser fantastischen, rätselhaften und ungewöhnlichen Stadt sollen ergreifende Geschichten über die grundlegenden menschlichen Emotionen erzählt werden. Ein bisschen erinnert diese Beschreibung schon an „EUReKA – Die geheime Stadt“.