Mit der Thriller-Serie „Irish Blood“, in der „Clueless“-Star Alicia Silverstone einem Familiengeheimnis nachspürt, schickte der britisch-amerikanische Streamingdienst Acorn TV seine bislang erfolgreichste Produktion ins Rennen um die Gunst der Zuschauer. Wenig verwunderlich geht das Murder-Mystery vor diesem Hintergrund in eine zweite Runde, die erneut in Irland spielt und eben dort entsteht. Die Dreharbeiten zu den sechs neuen Folgen sollen Anfang 2026 beginnen.
Hauptdarstellerin Silverstone zeigte sich über die Verlängerung in einem ersten Statement hocherfreut: „Ich finde es toll, dass ich diese Reise mit einer Figur, die ich liebe, fortführen kann. Mein Dank gilt allen, die zugeschaut und uns unterstützt haben, und der phänomenalen irischen Crew und den großartigen Schauspielern, mit denen es eine Freude war zusammenzuarbeiten, sowie dem gesamten Team hinter der Serie. Wir sind überglücklich, ein begeistertes Publikum gefunden zu haben, dass die Reise von Anfang bis Ende genießen konnte.“
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In der ersten Staffel von „Irish Blood“ lernen wir die Anwältin Fiona Sharpe (Silverstone) aus Los Angeles kennen. Deren Leben wurde maßgeblich beeinflusst von ihrem Vater Declan (Jason O’Mara), der sie und ihre Mutter an ihrem zehnten Geburtstag, so scheint es, einfach sitzen ließ. Von ihrer Wut ihm gegenüber profitieren heutzutage in erster Linie ihre Mandanten, für die sie sich beherzt einsetzt.
Als eine unverhoffte Botschaft Declans die Juristin erreicht, macht sich Fiona auf den Weg nach Irland, wo einige überraschende Offenbarungen auf sie warten. Dort gibt es eine Familie, von der sie bislang nichts wusste. Und was noch wichtiger ist: Das damalige Verschwinden ihres Vaters ist eine große Lüge, mit der er Fiona und seine Ehefrau wegen seiner zwielichtigen Geschäfte angeblich schützen wollte. Was wirklich hinter allem steckt, versucht die Anwältin schließlich herauszufinden und nähert sich dabei Declan an.
Die Serie bekommt eine zweite Runde spendiert, weil die Serie wohl sämtliche Erwartungen "gesprengt" hat - Wäre ja auch zu dumm, eine erfolgreiche Serie mit gerade einmal 6 Episoden enden zu lassen - und Serien mit Irland-Background sind - und nicht nur in den USA - gerade sehr gefragt. Und "Dank" eines hanebüchenen Serien-"Alien-Konkurrenten", welcher sehr stark an einen ins Lächerliche gezogener Abklatsch von "Stranger Things" erinnert, hat dieses Ermittlerteam ganz klar die Nase vorn gehabt. Also wird Alicia Silverstone auch weiterhin mit Garda Róisín Doherty ermitteln. Wer nämlich selber schon einmal in Irland war, kann sich wohl der "Magie" der Landschaft wie der herzlichen Leute dort nur sehr schwer entziehen... (sogar die Hunde keifen einen dort überwiegend nicht an, sondern man wird schwanzwedelnd WILLKOMMEN geheißen...)