Ina Müller auf Reisen: Neues Format an Weihnachten im NDR

Entertainerin besucht Reykjavik, Riga und Stockholm

Glenn Riedmeier
Glenn Riedmeier – 11.11.2018, 13:00 Uhr

Ina Müller – Bild: NDR
Ina Müller

Zwischen 2005 und 2008 war Ina Müller bereits 23 Mal für den NDR auf Achse und erkundete in „Inas Norden“ unterschiedliche Gebiete im Norden Deutschlands. Zehn Jahre später ging die Entertainerin, die inzwischen vor allem für ihre Kneipenshow „Inas Nacht“ bekannt ist, erneut auf Reisen. Diesmal verließ sie jedoch die Bundesrepublik und besuchte Ziele in Europas Norden. Die ersten beiden Folgen von „Inas Reisen“ werden am 25. und 26. Dezember jeweils um 18:15 Uhr im NDR Fernsehen ausgestrahlt.

Ina Müller trifft Auswanderer und Einheimische, von denen sie auf typisch Müllersche Art erfahren möchte, was den Flair der jeweiligen Stadt ausmacht und ob sie gegebenenfalls selber dort leben wollte. In der ersten Folge geht es nach Reykjavik. Ina will den sagenumwobenen Mythen rund um Island auf den Grund gehen. Dabei erfährt sie alles über Elfen, Hot Pots und … Pimmel (von Säugetieren im Phallusmuseum). Darüber hinaus staubt sie einen Islandpullover ab, verliebt sich in ein Islandpony und singt mit einem isländischen Männerchor.

Am 26. Dezember ist Ina Müllers Reise in die lettische Hauptstadt Riga zu sehen, wo sie gleich mehrere Fragen umtreiben: Sind die dortigen Bremer Stadtmusikanten wirklich größer als die in Bremen? Warum tragen die lettischen Frauen Kronen? Was steckt hinter einem sagenumwobenen lettischen Sauna-Ritual? Und wer ist der deutsche Sänger, der für Lettland beim „Eurovision Song Contest“ angetreten ist? Um Antworten zu bekommen, scheut Ina Müller weder Trachten noch Schläge.

Eine weitere Folge von „Inas Reisen“, in der es nach Stockholm geht, ist angekündigt.

Kommentare zu dieser Newsmeldung

  • am via tvforen.de

    Inas Norden war eine wunderbare Reihe, soweit ich mich erinnere.
    Inzwischen ist mir die Dame etwas zu "schrill", sag ich mal.

    Am 25.und 26.Dez. werde ich kein TV schauen und danach in der Mediathek
    wohl auch nicht, höchstens ich lese hier überschwengliche Kommentare.

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