„Forrest Trump“: ProSieben-Reportage kurz vor US-Wahl

Thilo Mischke berichtet von der Stimmung in den USA

Vera Tidona
Vera Tidona – 09.10.2024, 17:30 Uhr

ProSieben-Reporter Thilo Mischke im Einsatz – Bild: ProSieben
ProSieben-Reporter Thilo Mischke im Einsatz

In den USA geht die Wahl des neuen Präsidenten oder der neuen Präsidentin in die heiße Phase: Am 5. November entscheidet sich an den Wahlurnen des Landes, ob Kamala Harris oder doch wieder Donald Trump das Rennen um die Macht gewinnen wird. Während die US-Wahl auch im deutschen Fernsehen auf den unterschiedlichen Sendern thematisiert wird, hat ProSieben seinen (rasenden) Reporter Thilo Mischke für eine aktuelle Reportage in die USA entsandt, um vor Ort die Stimmung des Landes einzufangen. Gezeigt wird das Ergebnis unter dem Titel „Forrest Trump – Amerika vor der Schicksalswahl.“ am 4. November um 20:15 Uhr.

In der Sendung geht Thilo Mischke der Frage auf den Grund, wie viel noch vom sogenannten „American Dream“ übrig ist, und reist (und joggt) dafür auf den Spuren des legendären „Forrest Gump“ aus dem gleichnamigen Kultfilm mit Tom Hanks quer durch die USA. In der Hochphase des Wahlkampfs trifft er in einem zutiefst gespaltenen Land Menschen aus allen politischen Lagern, die ums Überleben kämpfen, Brücken bauen und die dennoch alle an eine gute Zukunft in den Vereinigten Staaten glauben.

Aktuell und relevant ist auch eine zuvor gezeigte neue Ausgabe der „ProSieben THEMA“-Reihe mit Thilo Mischke: „Radikale Christen und ihr Griff nach der Macht?“ am 28. Oktober um 20:15 Uhr. In dieser Reportage taucht der Journalist und Atheist in den Kosmos fundamentaler Christen ein und zeigt einmalige Einblicke in diese am schnellsten wachsende religiöse Strömung in Deutschland und weltweit. Welche Faszination übt diese Bewegung auf ihre Anhänger aus? Was sind ihre Ziele und wie nahe stehen sich radikaler Glauben und rechte Politik?

Produziert werden beide Reportagen von pqpp2 im Auftrag von ProSieben und Joyn.

Kommentare zu dieser Newsmeldung

  • (geb. 1970) am

    Schon der Titel der Reportage lässt auf eine extrem einseitige Betrachtungsweise von T. Mischke schliessen. So etwas gibt es doch schon zuhauf von ARD/ZDF, wie soll Pro7 damit wirklich viele Zuschauer abholen?
    Ebenso schlecht ist der Witz als wären irgendwelche radikalen Christen ein grosses Problem in Deutschland oder den USA. Auch eine Reportage darüber macht es nicht wichtiger oder relevanter. Pro7 und Herr Mischke betreiben einfach keinen seriösen Journalismus.

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