„Fallout“-Star Ella Purnell darf als Serienkillerin in zweiter „Sweetpea“-Staffel weitermorden
Schwarzhumorige Rachethriller-Serie basiert auf Romanreihe
Christopher Diekhaus – 04.12.2024, 12:38 Uhr
Erst vor wenigen Wochen erschien bei Sky Atlantic UK und dessen Streaming-Service Now die Serie „Sweetpea“, in der „Fallout“-Star Ella Purnell eine junge Frau mit einer höchst abgründigen Wandlung verkörpert. Beworben wurde die Produktion nach der gleichnamigen Buchreihe der englischen Schriftstellerin CJ Skuse als Coming-of-„Rage“-Thriller mit rabenschwarzer Note. Auch in einer zweiten, nun offiziell in Auftrag gegebenen Staffel sollen diese Elemente wieder zum Tragen, wie Sky und Starz, die US-amerikanische Heimat von „Sweetpea“, jüngst enthüllten.
Das Zentrum der von Kirstie Swain („Pure“) adaptierten Serie bildet die vollkommen unscheinbare Rhiannon Lewis (Purnell), die nach schlimmen Mobbingerfahrungen in der Kindheit ein ruhiges Leben als kleine Angestellte bei einer Zeitung führt. Als sowohl ihr Vater als auch ihr Hund plötzlich sterben, kommt es zu einer folgenschweren Begegnung, bei der Rhiannon ihre mörderischen Triebe entdeckt. Mit neuem Selbstvertrauen ausgestattet, kostet sie ihre dunkle Seite mehr und mehr aus. In der zweiten Staffel verliert sich die frisch gebackene Serienkillerin noch stärker in ihrem blutigen Treiben.
In den sechs Folgen der ersten Runde sind neben Ella Purnell auch Nicôle Lecky („Sense8“) als Julia, Jon Pointing („Queenie“) als Craig, Calam Lynch („Bridgerton“) als AJ, Leah Harvey („Foundation“) als Marina, Jeremy Swift („Ted Lasso“) als Norman und Dustin Demri-Burns („Slow Horses“) als Jeff zu sehen.
Produziert wird „Sweetpea“ von See-Saw Films und Fanboy in Zusammenarbeit mit Sky Studios. Als Executive Producer fungieren Hauptdarstellerin Purnell, Serienschöpferin Swain, Ella Jones, Patrick Walters, Jamie Laurenson, Helen Gregory, Iain Canning und Emile Sherman. Den internationalen Vertrieb der Romanadaption hat NBCUniversal Global TV Distribution im Auftrag von Sky Studios übernommen. Wann und wo die erste „Sweetpea“-Staffel hierzulande verfügbar sein wird, ist zum jetzigen Zeitpunkt übrigens noch unklar.