„Die Glücksspieler“ mit Katharina Schüttler, Lena Dörrie, Eko Fresh, Sergej Moya, Karolina Lodyga und Manuel Rubey (v.l.)
Bild: BR/ORF/WDR/die film gmbh
Im Juni des vergangenen Jahres hat die ARD die Produktion einer neuen Serie angekündigt, damals noch mit dem Arbeitstitel „Das Streben nach Glück“. Inzwischen wurde die auf zunächst sechs Folgen angelegte Familienserie in „Die Glücksspieler“ umbenannt und hat darüber hinaus einen Starttermin erhalten: Das Erste räumt dafür seinen FilmMittwoch frei und zeigt ab dem 27. April drei Wochen lang jeweils Doppelfolgen um 20:15 Uhr. Bereits ab dem 20. April liegt die komplette Serie vorab in der ARD Mediathek.
Der lebenslustige Kleinunternehmer Firat (Eko Fresh), der gehemmte Versicherungsmathematiker Jasper (Manuel Rubey) und die karriereorientierte Anwältin Ines (Katharina Schüttler) zögern nicht lange und nehmen das verlockende wie ungewöhnliche Angebot an. Der Deal: Ihre jeweiligen Partner sowie ihre Kinder dürfen nichts davon wissen. Und erst wenn alle Drei gemeinsam bis zum Schluss durchhalten, wird der Betrag ausgezahlt. Sie berichten dem großzügigen Initiator, Herrn Herzinger (Branko Samarovski), Woche für Woche über ihre Fortschritte mit dem Glück. Und es läuft nicht immer alles so, wie es sein sollte – oft wird es katastrophal, sehr lustig, vor allem aber überraschend.
Die Drehbücher verfasste Bert Koß zusammen mit Michael Hofmann, der auch als Regisseur die Familienserie inszenierte. „Die Glücksspieler“ ist eine Produktion der „Die Film GmbH„ (Produzenten sind Uli Aselmann und Sophia Aldenhoven) im Auftrag des BR, ORF und WDR für Das Erste. Gedreht wurde in München und Umgebung.