„Davina & Shania“: Geiss-Töchter kehren mit zweiter Staffel zurück

„Die Geissens“ stellen für RTL Zwei nach wie vor wichtige Sendergesichter dar. Bereits seit 2011 werden die Erlebnisse der „schrecklich glamourösen Familie“ in der Doku-Soap mit der Kamera begleitet. Im Verlauf der Jahre konnten die Zuschauer mitverfolgen, wie aus Shania Tyra und Davina Shakira, den beiden Töchtern von Robert und Carmen Geiss, erwachsene Frauen wurden. Diese erhielten im vergangenen Jahr ihre eigene Sendung „Davina & Shania – We Love Monaco“, die sich ebenfalls als erfolgreich erwiesen hat und in Kürze fortgesetzt wird.

Insgesamt zehn neue Folgen des von Geiss TV produzierten Spin-Offs werden ab dem 1. Mai montags gezeigt, zum Auftakt um 21:15 Uhr im Anschluss an „Die Geissens“. Danach werden ab dem 8. Mai Doppelfolgen ab 20:15 Uhr zu sehen sein. Im Anschluss an die lineare Ausstrahlung liegen die Folgen 30 Tage lang kostenlos bei RTL+ bereit und wandern danach daran in den Premium-Bereich.

Im Staffelauftakt reisen die beiden Schwestern Davina und Shania zusammen mit ihren Eltern nach Kitzbühel – dorthin, wo in Österreich die Stars und Sternchen zu finden sind. Der eigentliche Grund für die Reise ist allerdings ein schon länger geplanter Besuch bei den Großeltern. Mit ihnen zusammen spielt Familie Geiss Curling. Neben aufregenden Momenten auf dem Eis erkunden die Schwestern gemeinsam mit ihrem Opa unter anderem auch den Hotelpool. Trotz ziemlich niedriger Temperaturen wagt dieser sich in das kühle Wasser.

Im Verlauf der zweiten Staffel reisen die beiden Millionärstöchter allerdings nicht nur in die Alpenrepublik, sondern residieren natürlich auch in ihrer Wahlheimat Monaco – und zwar sogar im teuersten Hotel am Platze. Darüber hinaus wollen sie eine große Party für Shanias Geburtstag vorbereiten, das Chaos in ihrer Wohnung beseitigen und nach einem geeigneten Atelier für Shania suchen. Denn Shanias Passion fürs Malen und die damit verbundenen Utensilien gehen Davina langsam auf die Nerven und brauchen idealerweise einen geeigneten Platz – und das am besten nicht in ihrer gemeinsamen Wohnung.