Christine Neubauer wird für die ARD zu „Gottes mächtiger Dienerin“. Das Erste verfilmt das gleichnamige Buch der Historikerin Martha Schad als Zweiteiler. Schad porträtierte eine Ordensschwester aus Altötting, die 40 Jahre das Wirken von Papst Pius XII. begleitete und die in der von Männern dominierten Welt des Vatikans so einige Hindernisse überwinden musste. Gedreht wird bis Mitte November in Nordrhein-Westfalen, Bayern und Italien. Die Ausstrahlung ist für 2010 vorgesehen.
In der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts wird die junge Pascalina (Neubauer) von ihrer Oberin nach München geschickt. Sie soll Nuntius Eugenio Pascelli (Remo Girone) den Haushalt führen. Der wird kurz darauf zum Kardinalstaatssekretär ernannt und so folgt Pascalina ihm nach Rom. Doch Pascellis neuer rechter Hand Monsignore Wilson (Wilfried Hochholdinger) ist Pascalina ein Dorn im Auge. Seiner Meinung nach haben Frauen im Vatikan nichts verloren.
Dann landen Pascalinas Anmerkungen zu einem Vertragsentwurf auf dem Schreibtisch von Papst Pius XI., der von dem Verstand der Ordensschwester begeistert ist. Als erster Frau überhaupt wird ihr gestattet innerhalb der Mauern des Vatikans zu leben. Doch weitere Konflikte stehen ihr bevor.
Ohne Drehbuch isses noch schlimmer mit Ihr. In irgendeiner TV Sendung redete sie von Dreharbeiten die schon ne Weile her waren. Die Mitarbeiter waren zum Großteil aus der ehemaligen DDR, so Frau Neubauer. Und sie fand es lustig das diese alle ständig sächselten. Das sie sich diese Geschichte gerade erst ausgedacht hatte war leicht zu erkennen, sehr durchschaubar.
Ohne Drehbuch isses noch schlimmer mit Ihr. In irgendeiner TV Sendung redete sie von Dreharbeiten die schon ne Weile her waren. Die Mitarbeiter waren zum Großteil aus der ehemaligen DDR, so Frau Neubauer. Und sie fand es lustig das diese alle ständig sächselten. Das sie sich diese Geschichte gerade erst ausgedacht hatte war leicht zu erkennen, sehr durchschaubar.
Meiner Meinung nach ist sie in jeder Rolle " Christine Neubauer " - nur die Kostüme wechseln. Meine Programm-Zeitschrift wird jede Woche mit häßlichen Smylies bemalt, wenn schon wieder ein "Christine Neubauer Film" im Programm ist ( oft sind es gleich mehrere ). Ich verstehe das auch nicht.
Es scheint keine guten Schauspielerinnen mehr in Deutschland zu geben. Zumindest hat man für diese Verfilmung eine der schlechtesten überhaupt gewählt. Bei Frau Neubauer meint man immer, dass sie vom Teleprompter abliest, so aufgesagt wirkt alles bei ihr.