Chris Noth bei „The Equalizer“ in Zukunft unerwünscht

„Sex and the City“-Darsteller verliert aktuelle Serienrolle

Bernd Krannich
Bernd Krannich – 21.12.2021, 14:19 Uhr

Chris Noth hat seine Rolle als William Bishop in „The Equalizer“ verloren – Bild: CBS
Chris Noth hat seine Rolle als William Bishop in „The Equalizer“ verloren

Zum vergangenen Wochenende waren in einem Exposé des Branchenmagazins The Holywood Reporter Vergewaltigungsvorwürfe von zwei Frauen gegen Schauspieler Chris Noth („Sex and the City“) erhoben worden, im Gefolge wurden weitere Anschuldigungen bekannt. Nun hat die Produktion seiner aktuellen Serie „The Equalizer“ Konsequenzen gezogen und die Zusammenarbeit mit Noth beendet. Seine weiblichen Ko-Stars aus der aktuellen Serie „And Just Like That …“ zeigten sich in einem gemeinsamen Statement zutiefst traurig über die Enthüllungen.

Chris Noth hatte die Anschuldigungen in einer ersten Reaktion als absolut unwahr bezeichnet und die genannten sexuellen Begegnungen aus den Jahren 2004 und 2015 als einvernehmlich charakterisiert (fernsehserien.de berichtete). Soweit bisher bekannt, wurden noch keinen polizeilichen Ermittlungen aufgenommen.

In Sachen „The Equalizer“ gehörte Chris Noth seit dem Serienstart im vergangenen Jahr als Ex-Geheimdienstler William Bishop in einer Hauptrolle zum Cast – Bishop fungiert als Verbindungsmann und Vermittler zwischen der von Queen Latifah gespielten Protagonistin Robyn McCall und ihrem ehemaligen Arbeitgeber, der CIA.

Bei der Serie herrscht aktuell über die Feiertage Drehpause. Noth wird laut Statement der Ko-Produzenten Universal Television und CBS Television Studios nicht ans Set zurückkehren. Allerdings werden wohl die mit seiner Beteiligung abgedrehten Folgen in der geplanten Form ausgestrahlt und auch bei Episodenwiederholungen werden Folgen mit ihm nicht ausgeschlossen.

Aktuell zeigt HBO Max die Serie „And Just Like That …“, ein Sequel zu „Sex and the City“, das Noth im Sommer gedreht hatte. Seine drei weiblichen Ko-Stars Sarah Jessica Parker, Cynthia Nixon und Kristin Davis haben sich mit einem kurzen, gemeinsamen Statement in den sozialen Netzwerken zu Wort gemeldet, das eine Beurteilung von Noth umgeht: Wir sind sehr traurig, von den Anschuldigungen gegen Chris Noth erfahren zu haben. Wir unterstützen die Frauen, die sich gemeldet haben und ihre schmerzhaften Erfahrungen geteilt haben. Wir wissen, wie schwierig das für sie gewesen sein muss, und wir drücken ihnen unsere Bewunderung aus.

Neben dem Verlust der Rolle bei „The Equalizer“ hat auch seine Künstleragentur A3 Artists Agency am Wochenende die Zusammenarbeit mit ihm für beendet erklärt. Daneben wurde auch ein geplanter Verkauf einer von Noth betriebenen Tequila-Marke kurzfristig abgeblasen – der Verkauf wurde laut Deadline seit August ausgehandelt, hatte einen geschätzten Wert von zwölf Millionen US-Dollar und sollte dieser Tage zum Abschluss gebracht werden.

Markant: Zumindest während des von Noth als einvernehmlich beschriebenen Vorfalls aus dem Jahr 2014 war Noth bereits mit seiner aktuellen Ehefrau Tara verheiratet – das Paar hatte 2012 geheiratet, hatte sich 2001 kennengelernt und war 2008 Eltern eines gemeinsamen Sohnes geworden. Ein zweiter Nachwuchs stellte sich Anfang 2020 ein.

Kommentare zu dieser Newsmeldung

  • (geb. 1983) am

    Ich kann mich, dem, was hier geschrieben wurde, nur vorbehaltlos anschließen!
    1. Sowohl sexuelle Belästigung als auch Vergewaltigung sind beides Straftaten. Sie sind in den USA und Deutschland strafbar. Wobei das Zweite wesentlich schlimmer ist, als das Erste.
    2. Auch für Herrn North hat wie schon richtig beschrieben die Unschuldsvermutung zu gelten!
    Es steht außer Frage, dass sich in puncto Benehmen, einiges ändern musste in Hollywood. Allerdings gehört zur Wahrheit auch, dass solche "Vorwürfe" gut und gerne dazu benutzt werden, um entweder Aufmerksamkeit oder Geld zu erhalten! Sprich den Beschuldigten zu verleumden oder zu erpressen.

    Auch das gehört in Hollywood leider zur Geschichte! Es ist schon ein wenig merkwürdig, dass den beiden angeblich betroffenen Frauen, dies so spät einfällt? Man könnte natürlich argumentieren, dass diese Erlebnisse, so sie den stattgefunden haben, für die Frauen traumatisch waren und deshalb lange verdrängt wurden. So etwas geschieht wirklich.

    Allerdings kann man nicht ausschließen, dass man hier nur dem "Zeitgeist" huldigt.

    Sollte sich im Rahmen eines Verfahrens herausstellen, dass Mr. North ein Vergewaltiger ist bzw. war, dann ist er dafür zu verurteilen und zu bestrafen. Dann kann er allenfalls noch im Gefängnistheater mitspielen. Falls nicht vorher seine Mitgefangenen mit "spielen". Vergewaltiger sind in Gefängnissen nicht sehr gerne gesehen.

    Sollte die Sache aber andersherum ausgehen! Würde ich, wäre ich an Mr. North Stelle, alle betreffenden Personen und Organisationen sowohl strafrechtlich wie zivilrechtlich verfolgen. Und diese wegen Verleumdung, Rufmord, falscher Verdächtigung verklagen. Alleine was den Verdienstausfall angeht, käme da ein schönes Sümmchen zusammen. Und was die lieben Exkollegen angeht, egal welches Geschlecht sie haben, denen würde ich ein paar schöne Zeilen schreiben oder besser von meinem Anwalt schreiben lassen. In welchen unter anderem ein schön verpacktes "Fuck You" enthalten ist. Ebenso die Ankündigung, dass man auf jede weitere Zusammenarbeit verzichtet.

    Wenn, Mr. North sich als unschuldig herausstellen sollte, kann er beruhigt überall als Schauspieler arbeiten. Nicht nur in Hollywood. Vielleicht arbeitet er dann auch in Europa. Dort gibt es zwar nicht so viel Gage. Aber hier wird er auch nicht von jemanden genervt. Nun man wird sehen, was dabei herauskommt.
    • (geb. 1976) am

      Stimme ich vollstens zu. Lediglich eine Anmerkung.
      Selbst wenn er sich als unschuldig erweist, ist seine Karriere vorbei. Gerade die Filmindustrie vergisst nie und handelt dafür sehr übereilt wie man in diesem Fall wieder sehr gut sieht.
  • am

    In dubio pro reo - mehr ist dazu eigentlich nicht zu sagen.
    Irgendwer schreit plötzlich nach Jahrzehnten "Vergewaltigung" und der/die Beschuldigte wird ohne Verhandlung, Beweisführung und Urteil an den Pranger gestellt und vorverurteilt. Sicherlich hat #metoo einigen Opfern zu ihrem Recht verholfen, aber der Großteil ist bislang einfach unbewiesene Schlammschlacht, Rosenkrieg, Erpressung, Hype und neue Ice Bucket Challenge. Wer da nicht dabei ist ist in Hollywood uncool. Ich find's ekelhaft.
    Falls Noth die Vergewaltigung nachgewiesen wird, in den Kerker mit ihm, falls nicht, alle Verleumder in den Kerker und ordentlich Schadensersatz und Schmerzensgeldklagen on top.
    • am

      Zu den nicht verurteilten, aber belasteten und vorverurteilten, neben Michael Jackson, Jörg Kachelman oder Kevin Space, gehört nun auch Luke Mockridge.

      Bei Brian Warner, alias Marylin Manson, weiß man es noch nicht genau. Aber diverse Firmen (ua Aufnahme Firma) haben die Verträge aufgelöst. Also mit Vorverurteilung, ohne gerichtliches Urteil. Selbst dabei steht Aussage gegen Aussage(n).

      Wenigstens sollte es heutzutage (oder ab me too) ja fast nicht mehr möglich sein, dass ein Mann eine Frau vergewaltigt. Denn abgesehen von echten (raubtierähnlichen) Vergewaltigern wird ja jede Frau heutzutage einen schriftlichen Vertrag und eine Videoaufnahme verlangen, bevor sie geschlechtsverkehrt hat.
      Bzw eingentlich müßte und wird ja das der Mann machen. Müssen :-(.

      Aja, selbst ein Harvey Weinstein ist nicht in allen Anklagepunkten (va nicht wegen raubtierhafter Vergewaltigung, SAP), "nur" 2 von 5, schuldig gesprochen worden. Und selbst da(ran) gibt es berechtigte Zweifel.

      Es ist eben nicht immer alles so klar, und eindeutig, schwarz oder weiß, Tag oder Nacht...
      • am

        All die Frauen, denen Gewalt in der einen oder anderen Art angetan wurde, haben mein tiefstes Mitgefühl und den Männern, die sich mit Gewalt Frauen nähern, kann ich nur meine noch tiefere Abscheu entgegen bringen.
        Doch was ich hier nicht verstehe ist, wie man Männern, denen Vergewaltigungen vorgeworfen werden, ohne daß die Vorfälle geklärt wurden, als schuldig angesehen werden?
        Meines Wissens nach, existiert hier in Europa, genauso wie in Amerika doch die Unschuldsvermutung?
        Danach ist jeder unschuldig, solange bis seine Schuld bewiesen wurde!
        Ich wundere mich immer wieder, wie sich die Medien und auch andere daran ergötzen, wie hier Existenzen vernichtet werden, nur um Schlagzeilen zu machen und damit Umsätze zu generieren!
        Wenn er sich des "Ehebruches" schuldig gemacht haben sollte, dann ist dies doch nicht gleich zu setzen mit einer Vergewaltigung?
        Aber ich wundere mich ja eh schon nicht mehr über die Scheinheiligkeit und die Bigotterie in den USA. Da werden Verdächtige in den Medien bereits verurteilt, bevor sie überhaupt richtig verhaftet und vor ein Gericht gestellt werden können.
        Aber leider kennen wir solche Fälle hier in Deutschland auch. Wie war es denn mit dem Fernseh-Wetterfrosch? Dem wurden auch alle Verträge gekündigt, Schimpf und Schande an den den Kopf geworfen und vorverurteilt, bevor die Gerichte zu Wort kommen konnten.
        Daran will sich heute Niemand mehr erinnern, wie man damals eine Existenz im Handumdrehen vernichtet hat!
        Ja so schnell kann es gehen, ein Artikel in irgendgeinem Medium und schon ist man seine Existenz los. Wenn dann nach langer Zeit die Unschuld bewiesen wird, dann gibt es höchstens eine kleine Randnotiz. Aber die Verträge und das Leben, daß dem Menschen von den Medien geraubt wurde, bekommt er nicht wieder und auf eine Wiedergutmachung, oder gar Entschädigung kann er lange warten. Mal ganz davon abgesehen, daß es eine echte Wiedergutmachung gar nicht geben kann.
        Also hütet Euch alle vor einer voreiligen Verurteilung von Menschen, denen etwas vorgeworfen wird.
        Damit will ich keinesfalls die Menschen in Schutz nehmen, die anderen Leid und Gewalt, egal in welcher Form auch immer, angetan haben. Im Gegenteil, ich verstehe die Menschen nicht, die anderen Menschen Gewalt antun und daran Gefallen haben!
        Aber wie gesagt, hütet Euch vor bösen Verleumdungen und Vorverurteilungen, denn den Schaden, den Ihr damit anrichten könnt, kann Niemand mehr ungeschehen machen!!!
        • am

          Der tatsächliche Skandal ist doch dass die wirklichen Vergewaltiger, also die die auch hier in Deutschland kleine Mädchen und Frauen vergewaltigen NACHWEISLICH!!! Oder sogar an Schülerinnen Massenvergewaltigungen begehen, von unseren sogenannten Richtern, oftmals nicht mal inhaftiert werden.
          • am

            So schnell kann Frau heute also eine Karriere zerstören. Das ist wirklich erschreckend! Ich dachte eigentlich immer, dass die Unschuldsvermutung solange gilt bis das Gegenteil bewiesen ist. Aber das scheint heute nicht mehr der Fall zu sein.

            Soweit ich weiß, ist nichtmal Anklage erhoben worden. Auch Untersuchungen sind nicht eingeleitet worden.

            Ich hoffe und wünsche Chris Noth sehr, dass er nicht noch weitere Rollen verliert.
            • am

              Ich finde es ganz entsetzlich wie einfach Karrieren und Existenzen nur aufgrund einiger bisher unbewiesener Vorwürfe vernichtet werden können und dürfen.
              Wenn ich dann lese daß noch nicht mal polizeiliche Ermittlungen stattgefunden haben, wird mir gleich noch mal ganz anders.
              In was für einer Zeit leben wir eigentlich, daß jeder behaupten kann was er (oder sie) will, ohne irgendetwas beweisen zu müssen, und nur aufgrund besagter Beschuldigungen wird sofort ein Urteil gefällt, und das war‘s dann für den Beschuldigten.
              Kläger, Richter und Vollstrecker, alles in einem… Mich schüttelt es, wenn ich sowas lese.
              Und nein, ich bin kein Mann. Ich bin Anfang 60 und weiblich, und Gottseidank in einer Zeit erwachsen geworden, in der der Umgang zwischen den Menschen sehr viel entspannter war als er es jetzt zu sein scheint. Und nicht jeder nur der Kohle wegen „Vergewaltigung“ gebrüllt hat.
              • am

                Sehe ich genauso.
            • am

              In "The Equalizer" spielt er eine Nebenrolle und ist nicht einmal in jeder Episode zu sehen, soweit ich mich erinnere.
              Achtung Spoiler!
              Es kann natürlich ein Zufall sein, dass er bereits in der 1.Folge der Nachfolgeserie von Sex in the City "Just like this" durch einen Herzinfarkt den Serientod stirbt, was die ganze Sache irgendwie zur Mogelpackung macht. Möglicherweise hat man schon zu Drehbeginn von den Vorwürfen Kenntnis erlangt und ihn gleich zu Beginn wieder "rausgeschrieben". Die Serie selbst ist für mich sehr "durchwachsen" und konnte die Erwartungshaltung die man geweckt hat bisher in keiner Weise erfüllen.
              Solche Vorwürfe sind immer problematisch, man kann als Außenstehender oft nur schwer einschätzen, ob es sich um Goldjägerinnen oder um tatsächliche Missbrauchsopfer handelt was immer zu Lasten der tatsächlichen Opfer geht, da man alle zusammen in einen Topf wirft, was oft sicher nicht gerechtfertigt ist.
              • am

                Ein ganz heikles Thema, nicht schon seid dem Weinstein Problem, dass soweit auch durch sein Geständnis, an Glaubwürdikeit der Aussagen keine Zweifel zuließen. Bei ihm gingen diese Übergriffe sogar bis in die 80ziger Jahre zurück. Der Begriff Me Too entstand auch dadurch. Das Dilemma was ich nur sehe ist die Vorverurteilung, gerechtfertigt oder auch nicht, sie bleibt bis zum Ende an dir hängen und das wissen viele der Damen nur zu genau. Ob das ganze auch wirklich so gewesen zu sein scheint, spielt nun keine Rolle mehr, denn diese Rolle klebt nun an ihm haften. Hoffe er hat genug zurückgelegt, denn das war seine letzte Rolle die er spielen wird.
                • (geb. 1960) am

                  ... die genannten sexuellen Begegnungen aus den Jahren 2004 und 2015 als einvernehmlich charakterisiert.


                  17 bzw. 6 Jahre bis sich die Frauen daran erinnert haben, dass sie keinen einvernehmlichen Sex hatten ?
                  Welche Drogen haben die genommen ?
                  • (geb. 1983) am

                    Die "Droge" heißt vermutlich "Geldmangel" oder "fehlende Aufmerksamkeit".

                    Und wenn man in einem so übermäßig prüden Land wie die USA schon beim Blick auf einen Busen oder auf den Schritt eines Mannes von "sexueller Belästigung" spricht, ist das ganze Theater danach, nur noch eine Schmierenkomödie.

                    Früher verschwanden solche Figuren im Kloster, aber seit diese Praktiken auch in sog. "Gotteshäusern" angewendet werden, scheint es offenbar in manchen Gegenden der Welt, ein notwendiges Übel geworden zu sein, aus dem "erduldeten Leid" (ob nun real geschehen oder ficktief ... pardon ... fiktiv im Hinterkopf geblieben kreiert) sich in den Vordergrund zu spielen.

                    Doch scheinbar scheinen die vermeintlichen "Opfer" sehr viel schneller vergessen zu haben, daß Lügen kurze Beine haben - wie gesehen bei Michael Jackson oder Kevin Spacey.

                    Denn: nicht nur Männer können lügen ...!!
                    Und wo ist das allseits bekannte: "im Zweifel FÜR den Angeklagten"?

                    Das kennt Hollywood wohl nicht (mehr?) ... oder wird sich auch da wieder daran erinnern, nach eeewigen Jahren und nachdem sich auch niemand mehr daran erinnert wird, ob da was war (oder nicht).

                    "Me too?" - Das kann Chris Noth jetzt auch sagen. "Angekreidet aus fehlender Aufmerksamkeit."

                    Armselig.
                    Und kein Grund ein Faß aufzumachen, als eher den Deckel drauf zu setzen und fest zu nageln ...
                    passend zum Thema.
                  • am

                    Du meinst bei Michael Jackson war an keinem Vorwurf was dran?
                • am

                  Und was wenn sich die Vorwürfe als falsch herausstellen? Ich hoffe dann verklagt er die Verantwortliche sowas von.
                  • (geb. 1973) am

                    Genau den gedanken hatte ich auch denn Ich mochte ihn sehr bei "Law & Order" und "Law & Order: Criminal INtent" bei "SATC" mochte ich ihn nicht so, bei "The Good Wife" glänzte er und bei seiner Vorletzten Serie "Gone" war er der einzige der zusammen mit Danny Pino herausstach. wie er bei "The Equalizer" abschneidet weiß ich nicht, aber finde es sehr schade
                  • am

                    Schon Irre wie schnell sowas immer geht!Ohne überhaupt die Wahrheit zu kennen.Auch wenn es sich am Ende irgendwann als Falsch herausstellt,ist ein 
                    guter Ruf schon lange ruiniert.Man sah es ja bei zB Kachelmann,dem Moderator, wurde vorgeworfen ein
                    mutmaßlicher Vergewaltiger zu sein.Noch bevor erste Gerichtstermine

                    standen,hatte die Öffentlichkeit ihn schon verurteilt Kachelmann verlor
                    jeden einzelnen seiner Jobs.
                  • am

                    Die Öffentlichkeit nicht mal so sehr, aber die Medien und die Staatsanwaltschaft wollte einfach ein prominentes Opfer und hat den Medien Infos gesteckt. Wurden diejenigen Verantwortlichen eigentlich belangt?

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