10 Jahre „In aller Freundschaft“

Doppelfolge zum Serienjubiläum

Jutta Zniva – 28.10.2008

Mit einer Doppelfolge wird heute, 28.10., ab 20:15 Uhr im Ersten der 10. Geburtstag von „In aller Freundschaft“ begangen. Die Serie rund um die „Sachsenklinik“ startete am 26. Oktober 1998 mit der Folge „In Leipzig“ und wird derzeit jede Woche von durchschnittlich 5,8 Millionen Zuschauern gesehen. Damit ist „In aller Freundschaft“ die erfolgreichste Krankenhausserie im deutschen Fernsehen.

Die „Sachsenklinik“ in Zahlen: 6500 OP-Masken wurden in den vergangenen zehn Jahren benutzt, 639 Operationen durchgeführt, 925 verschiedene Krankheitsbilder behandelt, 16 Knochenbrüche gegipst und über 300 Liter Filmblut verbraucht. Im Kostümfundus finden sich u.a. 160 weiße Kittel, 250 Stück grüne OP-Kleidung, 130 Krawatten, 800 Hosen, 1200 T-Shirts, 650 Pullover, 950 Blusen, 1300 Hemden, 220 Anzüge und 450 Taschen.

In zehn Jahren wurden bis zum 7. August 2008 elf Staffeln mit 417 Folgen von 67 Autoren geschrieben und von 13 Regisseuren an 2235 Drehtagen inszeniert. Dabei wurden 9250 Video-Kassetten à 30 Minuten verbraucht und 126900 Drehbücher verteilt. Die zwölfte Staffel ist bereits in Arbeit.

In den Jubiläumsepisoden „Atemlos“ (Folge 409) und „Wie Fremde“ (410) ist Marianne Sägebrecht als Gaststar zu sehen. Sie spielt die Frau eines Busfahrers, der bei einem schweren Verkehrsunfall (der sich mitten während der Vorbereitungen zur 500-Jahr-Feier der „Sachsenklinik“ ereignet) ebenso verletzt wird wie Pia Heilmann, die Ehefrau des Chefarztes.

Kommentare zu dieser Newsmeldung

  • am via tvforen.de

    Besonders diese schwarzhaarige Ärztin (die heißt Cheryl Shepard in echt) ist eine heiße Frau !
    • am via tvforen.de

      Du hast Geschmack *ggg
  • am via tvforen.de

    Warum bringt man dann nicht gleich "die Schwarzwaldklinik?" :D ;-) Wär doch billiger.
    • am via tvforen.de

      Ab und zu seh ich die Serie zur Entspannung ja ganz gerne, auch wenn es immer das gleiche Schema ist:

      Patient wird als Notfall eingeliefert, Patient hat familiäre Probleme, Ärzte betätigen sich als Psychologen, ein bisschen Privatleben der Ärzte, Patient und Freunde/Angehörige vertragen sich wieder, Patient ist gesund und Ende
      • am via tvforen.de

        ähm du hast was vergessen...


        patient wird operiert. patient gehts so la la. dann scheint besser zu werden, doch dann fällt er entweder ausm bett oder übern lufthuckel. anschließend not-op. am ende alles gut oder beerdigung.

        *gg

        Marko

        P.S.: ich guck die serie jede woche und nehme mir jeden morgen die alten folgen auf swr auf und schau sie mir an...

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