D 1970–1972
- Kinderserie
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„Na und?“ fragt kritisch ein runder, gestrickter, kiebig-kesser Puppenjungenkopf. „Postgeheiminis – was heißt denn das?“ Diese Frage und noch viele andere, die sich auf den Alltag der Erwachsenen beziehen, will das Fernsehen dem lustigen O-Männchen beantworten. [ …] Themen sind dabei nicht nur die Post, sondern auch Werbung, Wohnungsprobleme und Geldverdienen. Das lustige O-Männchen soll dazu all die Fragen stellen, die auch die Kinder vor dem Bildschirm haben könnten … (Text: Funk Uhr 42/1970)
Na und? – Community
User 601934 am
Hab immer noch nichts zu "Na Und" gefunden. Es war auf jeden Fall eine Art Leuchtkugel mit Gesicht, welche immer wieder plötzlich am Bildschirm auftauchte und die menschlichen Darsteller mit der Bemerkung "Na und?" nervte.Kai am
Ich war schon fast der Meinung ich hätte es mir nur eingebildet. Danke Leute das ihr mich wieder hoffen lasst. Der Na Und! Ich erinnere mich noch explizit an eine Folge in welcher er den Kindern vormachte, wie sie ihre Wände im Zimmer wegschieben können um mehr Platz zu haben zum Spielen. Natürlich auf Kosteb des elterlichen Schlafzimmers. Na Und? Da muß es doch irgendwo noch ne MAZ von genben. Vieleicht im ARD oder ZDF Archiv?Rudi am
Eine Kinder/Jugendsendung, lief einmal pro Woche zwischen 17 und 18 Uhr; während der Handlung mischte sich stndig eine Art schwebende Leuchtkugel mit Gesicht in das Geschehen ein, meistens mit dem Kommentar "Na und?". Worum es da genau ging, wei ich nicht mehr - wsste es aber gerne wieder!Rudi (geb. 1963) am
Wir hatten damals nur s/w Fernseher, daher kann ich über die Farbe nichts sagen jedenfalls handelte es sich um eine Art Lichtkugel, die während des Films immer mal wieder auftauchte und Schabernack mit den Darstellern anstellte. Es mischte sich auch in Gespräche ein, meistens mit dem Kommentar: "Na und?"Uwe (geb. 1964) am
Wie das Teil genau aussah, weiß ich auch nicht mehr so genau. Auf jeden Fall kugelrund und orange oder rosa. War nicht das Na-und-Gesicht farbig und der Rest schwarz-weiß?
Erinnere mich noch dunkel an eine Folge mit einem Kerl, der plötzlich zu schweben anfing und in einer anderen Episode kam ein sprechendes Gerippe vor.
Dies & das
Aus dem Fernsehlexikon von Michael Reufsteck und Stefan Niggemeier (Stand 2005):Sendereihe für Kinder und Jugendliche von Rainer Hachfeld, die sich in einer Mischform aus Spielszenen und Information Alltagsthemen und Problemen widmete, z. B. Obdachlosigkeit, Spielplatzmangel, Schulschwierigkeiten und Jugendkriminalität. Mit dabei: das neugierige O Männchen, eine mondgesichtige Kissenpuppe mit fisseligen roten Haaren.
Rainer Hachfeld, Autor und Regisseur am Kindertheater des Berliner Reichskabaretts, wollte mit seiner Nachmittagssendung, die zwischen 25 und 45 Minuten lang war, das kritische Bewusstsein von Zehn- bis Zwölfjährigen wecken.
In der Folge Das graue Haus wollen vier Jungen zusammen Beatmusik machen, finden aber keinen Ort dafür und kein Verständnis bei den Erwachsenen. Sie dürfen schließlich in eine leerstehende Villa, wenn sie diese aufräumen und in Ordnung halten, doch es gibt immer wieder Ärger mit dem Hausbesitzer, der schließlich die Villa sprengen lässt. Allerdings läuft im Film die Sprengung auch wieder rückwärts, als sei alles nur ein Traum gewesen. Die Folge wurde wegen der gezeigten Aggressionen nie ausgestrahlt. Die Reihe wurde ab Juni 1971 mit neuen Autoren und ohne kontroverse Themen fortgesetzt. Nach insgesamt 13 Ausgaben war Schluss.
Rainer Hachfeld, Autor und Regisseur am Kindertheater des Berliner Reichskabaretts, wollte mit seiner Nachmittagssendung, die zwischen 25 und 45 Minuten lang war, das kritische Bewusstsein von Zehn- bis Zwölfjährigen wecken.
In der Folge Das graue Haus wollen vier Jungen zusammen Beatmusik machen, finden aber keinen Ort dafür und kein Verständnis bei den Erwachsenen. Sie dürfen schließlich in eine leerstehende Villa, wenn sie diese aufräumen und in Ordnung halten, doch es gibt immer wieder Ärger mit dem Hausbesitzer, der schließlich die Villa sprengen lässt. Allerdings läuft im Film die Sprengung auch wieder rückwärts, als sei alles nur ein Traum gewesen. Die Folge wurde wegen der gezeigten Aggressionen nie ausgestrahlt. Die Reihe wurde ab Juni 1971 mit neuen Autoren und ohne kontroverse Themen fortgesetzt. Nach insgesamt 13 Ausgaben war Schluss.
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