Morgan Spurlocks 30 Days

In dieser Episode beschäftigt sich der Amerikaner mit dem Schicksal illegaler Einwanderer. Was ist dran am Märchen vom gelobten Land, und was erwartet die Betroffenen tatsächlich am Ziel ihrer Träume? Ein überzeugter Immigrationsgegner verbringt 30 Tage zusammen mit illegalen Einwanderern. Wird dieser Selbstversuch seine Haltung ändern? (Text: DMAX)

In dieser Episode beleuchtet Spurlock die Konsequenzen des so genannten „Outsourcing“. Ein arbeitsloser Amerikaner nimmt für 30 Tage das Wagnis Indien auf sich. Verspricht ein Job in einem völlig fremden Kulturkreis wirklich neue Perspektiven? (Text: DMAX)

In dieser Episode hinterfragt Spurlock die Lebensgewohnheiten und Dogmen religiöser Hardliner in den USA. Für 30 Tage nimmt eine Atheistin am Alltag einer streng gläubigen christlichen Familie teil. Eine radikale Umstellung für die Kandidatin, denn ihr neues Umfeld ist von der Richtigkeit seiner Weltanschauung absolut überzeugt. (Text: DMAX)

In dieser Episode beschäftigt sich der Filmemacher mit alternativen Methoden des Stressabbaus, die inzwischen weltweit in Mode sind. Aber helfen Reiki, Yoga, Akupunktur, Tantra und spezielle Atemtechniken wirklich bei zuviel Belastung im Job oder bei psychosomatisch bedingten Gesundheitsproblemen? Spurlocks Kandidat, ein völlig überarbeiteter, typisch amerikanischer Geschäftsmann, ist zunächst sehr skeptisch, könnte aber dringend Hilfe gebrauchen. (Text: DMAX)

In dieser Episode von „30 Days“ beschäftigt sich der Dokumentarfilmer Morgan Spurlock mit der Frage: Pro und Contra Leben! Seit 1973 haben Frauen in den USA nach dem Persönlichkeitsrecht die Möglichkeit zur Abtreibung. Und seither wird in den Vereinigten Staaten erbittert über dieses Recht gestritten. Sechs Jahre nachdem sich Jennifer für die Abtreibung ihres Babys entschieden hat, begibt sich Morgan Spurlocks 29-jährige Kandidatin einen Monat lang in eine Wohngemeinschaft für schwangere Frauen. Bleibt Jennifer, die Abtreibungen nach wie vor befürwortet, nach diesem Experiment bei ihrer Haltung? Oder werden sie die jungen Mütter vom Gegenteil überzeugen? (Text: DMAX)

In den letzten zwanzig Jahren hat sich die Zahl der Insassen in amerikanischen Gefängnissen fast vervierfacht. Die Frage ist, ob sich der moderne Strafvollzug tatsächlich zur Resozialisierung krimineller Personen eignet? Oder ob er alles nur noch schlimmer macht? Statistiken belegen, dass zwei von drei Insassen nach ihrer Entlassung wieder hinter Gitter wandern. Diese beunruhigenden Fakten veranlassen Morgan Spurlock, mit einem Selbstversuch die Probe aufs Exempel zu machen. Für dreißig Tage setzt sich der Filmemacher dem knallharten Alltag in einem amerikanischen Gefängnis aus. (Text: DMAX)