Morgan Spurlocks 30 Days

Für seinen Dokumentarfilm „Supersize Me“ setzte sich der Amerikaner Morgan Spurlock dreißig Tage lang einem außergewöhnlichen Selbstversuch aus: Er ernährte sich ausschließlich von Fast-Food, ruinierte damit seine Gesundheit und öffnete mit den Ergebnissen dieses Experiments einer entsetzten Öffentlichkeit die Augen. In der Dokumentar-Serie „30 Days“ versucht Morgan Spurlock mit neuen schockierenden Experimenten weitere Klischees und Unwahrheiten aufzudecken. Für diese Selbstversuche setzt der renommierte Dokumentarfilmer sich selbst und seine Kandidaten extremen Bedingungen aus: Sei es im staatlichen Gefängnis oder als Atheist unter christlichen Hardlinern – Morgan Spurlock bringt mit authentischen Berichten unbequeme Wahrheiten ans Licht. (Text: DMAX)

„Wer schön sein will, muss leiden!“. Das dachte sich auch der Amerikaner Morgan Spurlock – weltbekannt durch seinen Dokumentarfilm „Supersize Me“ – und startete ein einzigartiges Experiment: An einem freiwilligen Probanten möchte er demonstrieren, welche Auswirkungen eine übermäßige Anwendung von Schönheits-Präparaten haben kann. Außerdem geht Spurlock der Frage auf den Grund, ob an den märchenhaften Versprechungen der Hersteller auch nur ein Fünkchen Wahrheit zu finden ist: Kann der natürliche Alterungsprozess eines Menschen tatsächlich aufgehalten werden? Wie schädlich sind bestimmte Hormonbehandlungen, und was richten die Pillen wirklich im Körper an? Der 34-jährige Handelsvertreter Scott Bridges stellt sich zur Klärung dieser Fragen mit Haut und Haaren zur Verfügung.
Doch wie wird sein Organismus auf den Cocktail aus Nahrungsergänzungsmitteln, Beauty-Präparaten und Testosteron-Spritzen reagieren? Nach seiner riskanten Selbstmedikation in Verbindung mit entsprechenden Fitnessübungen wird sich zeigen, ob die Verjüngungskur anschlägt, oder ob die heftigen Nebenwirkungen überwiegen. (Text: DMAX)

In dieser Episode beschäftigt sich Morgan Spurlock mit dem Islam. Die zweitgrößte Religionsgemeinschaft der Welt zählt rund um den Globus mehr als 1,5 Milliarden Anhänger. Allein sechs Millionen davon leben in den USA. Was denken Amerikaner über Muslime, und was wissen sie über diese Glaubensgemeinschaft? Ein Selbstversuch soll für Aufklärung sorgen. Der überzeugte Christ Dave Stacy (33) wird in Dearborn, Michigan, dreißig Tage lang als Moslem leben. Für einen Biertrinker und Schweinefleisch-Esser wie Dave ein gewagtes Experiment. Wird es dem Probanten gelingen sich den islamischen Bräuchen und Traditionen anzupassen? Und vor allem: Wird Dave nach dieser Erfahrung sein festgefahrenes Feindbild korrigieren? (Text: DMAX)

Die Gegensätze könnten nicht größer sein. Der gläubige Christ Ryan Hickmont (24), geprägt von der tiefen Überzeugung, dass Homosexualität eine Sünde sei, begibt sich mitten hinein in die Schwulenmetropole San Francisco. Für dreißig Tage wohnt der Farmersohn und Waffenliebhaber bei einem homosexuellen Mann im berüchtigten Schwulen-Viertel Castro, um dessen Leben und Welt kennen zu lernen. Der Selbstversuch wird die Überzeugungen des 24-jährigen auf die Probe stellen. (Text: DMAX)

Wie radikal der Mensch sein Leben in nur 30 Tagen ändern kann – das zeigt die Doku-Soap „Morgan Spurlocks 30 Days“. Denn alle Kandidaten setzen sich hier für 30 Tage dem Alltag eines völlig neuen Lebens aus. So wird ein durch und durch konservativer Mann mit einem schwulen Zimmergenossen konfrontiert, ein christlicher Amerikaner lebt 30 Tage als Muslim und eine Mutter demonstriert ihrer heranwachsenden Tochter, welche negativen Folgen Alkohol hat – mittels eines Dauer-Besäufnisses! Experimente die sich Morgan Spurlock nicht entgehen lässt. Er selbst hat mit seinem Dokumentarfilm „Supersize Me“ bereits eindrucksvoll bewiesen, dass er den eisernen Willen zum Durchhalten hat.
30 Tage lang aß er nur Fastfood – morgens, mittags, abends. Die Folge: Der Zeiger auf der Waage schnellte nach oben, und nicht nur das: So waren sein Cholesterinspiegel und die Leberfettwerte durchaus bedenklich, die Gesundheit von Spurlock stand auf der Kippe. Eindrucksvoll konnte er so endlich das nachweisen, was viele Fast-Food-Ketten lange dementiert haben: Burger und Co. können auf Dauer nur schaden. Ein Beweis, der Spurlock die Nominierung für den Academy Award eingebracht hat. (Text: DMAX)

Wir radikal der Mensch sein Leben in nur 30 Tagen ändern kann – das zeigt die Doku-Soap „Morgan Spurlocks 30 Days“. Denn alle Kandidaten setzen sich hier für 30 Tage dem Alltag eines völlig neuen Lebens aus. Experimente, die Morgan Spurlock sich nicht entgehen lässt, der seinen eigenen „eisernen Willen“ auch schon eindrucksvoll bewiesen hat. Seinen Selbstversuch, bei dem er 30 Tage lang nichts anderes zu sich nahm als Fastfood, dokumentierte er in seinem Film „Supersize Me“. – Dieser Film wurde prompt für den Academy Award nominiert. (Text: DMAX)