Mini-Robos – Die lustigen Roboter vom Schrottplatz

Schlamper hat die ganze Nacht gebellt und Bieges Nachtruhe gestört. Doch jetzt ist sein Bellomat überreizt und er kann gar nicht mehr bellen. Biege baut ihm einen riesigen multiinstrumentalen Fonomat. Beim Ausprobieren schläft Biege trotz des ohrenbetäubenden Lärms friedlich ein. (Text: KI.KA)

Die Funkelzwillinge, immer zu einem Streich aufgelegt, wollen Schrecker in dessen eigener Geisterbahn erschrecken. Unglücklicherweise erleidet Winz dabei einen Aufprall, der seine Gedächtnisdateien durcheinanderbringt. Dass er nicht mehr weiß, wer er ist, kommt den Zwillingen gerade recht. Sie reden ihm ein, er heiße Scheusal und schicken ihn zu Schrecker. Dort kommt es zu einem neuen Unfall – und Winz’ Dateien sind wieder zurechtgerückt. (Text: KI.KA)

Pünktchen verschönert ihr Haus mit Punkten, wobei sie auch mal einen von Turners Bällen zu einer runden Scheibe zusammendrückt. Daraufhin geht sie zu Turner, um Hüpfunterricht zu nehmen. Auf dem Trampolin springt sie so lange und heftig, bis das zusammenkracht und sie im Graben landet. Zum Glück eignen sich ihr Gewicht und die Kugelform auch dazu, das Trampolinblech wieder gerade zu walzen. (Text: KI.KA)

Turner beobachtet einen Robospatz und möchte auch einmal fliegen. Doch Flügel aus Tennisschlägern und eine Gummibandschleuder heben die Schwerkraft nicht wirklich auf. Inzwischen haben Winz und Biege entdeckt, dass Magnete nicht nur anziehen, sondern auch abstossen können. Mit dieser Kraft arbeitet ihre neue Flugvorrichtung für Turner. (Text: KI.KA)

Pünktchen gründet einen Klub, dem nur beitreten kann, wer eine schwere Aufnahmeprüfung gemeistert hat. Biege und Winz bestehen die Prüfung und werden von Pünktchen herumkommandiert, bis es ihnen zuviel ist. Da fällt Winz ein, dass Pünktchen selbst die Aufnahmeprüfung nie gemacht hat. (Text: KI.KA)

Rabatz nervt mit lautem Üben auf der Trommel. Damit ein bisschen Frieden einkehrt, nimmt ihr Pünktchen die Trommel heimlich weg. Dabei passiert ihr ein Missgeschick und die Trommel bekommt ein Loch. Aber ohne Trommelwirbel ist die Zirkusvorstellung von Schrecker und Schlamper nur halb so wirkungsvoll. Deshalb muss sich Pünktchen selber als lebendige Trommel zur Verfügung stellen. (Text: KI.KA)

Pünktchen träumt von einem riesengroßen Kunstwerk, das sie daraufhin auch baut. Turner beklagt sich, dass die Konstruktion vor seinem Haus das ganze Tageslicht wegnimmt, und Biege lehnt jede Kunst aus Schrott ab. Obwohl beide die sofortige Entfernung verlangen, wird das Werk enthüllt, fällt aber dabei in sich zusammen. Winz empfiehlt Pünktchen statt sehr großer winzig kleine Werke zu gestalten. Die finden reißenden Absatz. (Text: KI.KA)

Winz und Ringel bauen eine Vogelscheuche, die Winz zum Verwechseln ähnlich sieht. Turner fällt auch darauf rein und will mit der Vogelscheuche Ball spielen. Er trifft die Figur und die stürzt zusammen. Turner ist entsetzt und baut mit Rostis Hilfe die Winzfigur neu. Obwohl sie ziemlich perfekt aussieht, spricht sie gar nicht! (Text: KI.KA)

Rabatz raubt mal wieder allen die Ruhe und wird weggeschickt. Sie fühlt sich ausgestoßen und einsam. Plötzlich landet eine Kiste auf dem Schrottplatz, aus der merkwürdige Töne dringen. Da auch Geräuschexpertin Rabatz die Laute nicht kennt, bedeutet das höchste Gefahr. Unter äußersten Sicherheitsmaßnahmen wird die Kiste geöffnet. Herausspaziert eine Maus, ein wunderbarer raschelnder Gefährte für die einsame Rabatz. (Text: KI.KA)

Ringel will sich vor dem Lärm in eine stille Oase zurückziehen. Aber auch hier verfolgen ihn die Anhänglichkeit und der Krach der Robos. Plötzlich fällt Ringels Teddy in den Brunnen. Nun ist Ringel froh und dankbar, dass die Freunde da sind und ihm helfen, das geliebte Schmusetier wieder heraufzuholen. (Text: KI.KA)

Schrecker träumt seit einiger Zeit nachts von schrecklichen Wesen, die ihn um den Schlaf bringen. Dadurch ist er tagsüber furchtbar müde. Winz und Rabatz bauen ihm ein singendes Schaukelbett. Die Konstruktion ist aber noch nicht ganz ausgereift und wirft Schrecker aus dem Bett. Da eignet sich das neue Schmusetier, das Ringel für seinen Teddy angefertigt hat, viel besser als Einschlafhilfe. (Text: KI.KA)

Ringel möchte Winz ein Geschenk machen. Die schönen Rosen-Zink-Tropfen wären genau richtig, aber dazu braucht er Öl und sein Kännchen ist leer. Auf dem Schrottplatz wurde eine Öllache gesichtet. Die ist jedoch durch einen schweren Eisenkolben versperrt. Erst mit der Hilfe aller Robos gelangt Ringel ans Öl und Winz an einen wunderschönen Blumenstrauß. (Text: KI.KA)

Die Funkelzwillinge machen sich über Bieges umständlichen Ernst lustig. Der gekränkte Biege überlegt sich, wie er seine Freunde lustig unterhalten könne. Winz macht ihm klar, dass Verstellungen nur lächerlich wirken und man nur dann locker ist, wenn man etwas perfekt beherrscht. Bieges Schrottsortieren wird eine musikalisch-artistische Vorführung mit riesigem Erfolg. (Text: KI.KA)