Mini-Robos – Die lustigen Roboter vom Schrottplatz

Wieder einmal ist ein Tag voller Abenteuer vorüber und der Mond muss hochgezogen wer-den. Da geht er kaputt. Ausgerechnet heute hätte ihn Winz zum hundersten Mal aufgezogen. Da die Robos ohne Mond nicht schlafen können, muss in Gemeinschaftsarbeit und mit Im-provisationstalent ein neuer Mond zusammengeschraubt und an der Tag-und-Nacht-Maschine angebracht werden. (Text: KI.KA)

Auf dem Schrottplatz sieht es in Pünktchens Augen schlampig aus. Deshalb begrüßt sie Bie-ges Erfindung einer Reinigungsmaschine. Leider ist die noch nicht ganz ausgereift, so dass mehr Chaos angerichtet als beseitigt wird. (Text: KI.KA)

Biege ist verärgert, weil ihn alle ständig beim Sortieren und Aufräumen stören. Rosti be-kommt seinen Ärger am meisten ab. Als sich Biege beim Räumen derart verrenkt, dass er einen Knoten im Hals hat, muss er ausgerechnet Rosti um Hilfe bitten. (Text: KI.KA)

Turner schlägt ein Rennen vor, um zu beweisen, dass er der Beste und Schnellste ist. Winz jedoch verändert die Regeln so, dass jeder der Robos gemäß seinen spezifischen Fähigkeiten auch einmal Sieger wird. (Text: KI.KA)

Die Funkelzwillinge sind genervt, weil sie dauernd verwechselt werden. Sie kommen auf die Idee, Bilder von ihnen an der jeweiligen Wohnungstür anzubringen, damit die Besucher sofort beim richtigen Zwilling klopfen. Doch auch die Bilder gleichen sich wie ein Ei dem anderen. (Text: KI.KA)

Turner stößt beim Joggen mit Rabatz zusammen und vom Aufprall bekommt Rabatz Schluckauf. Alle Hausmittel helfen nicht, bis aus Versehen ein Luftballon platzt. Rabatz erschrickt so, dass der Schluckauf verschwindet, aber auf Turner überspringt. (Text: KI.KA)

Pünktchen erweckt nach außen immer den Eindruck der herrischen harten Bestimmerin. Niemand ahnt, dass sie daheim rosafarbene kuschelige Pantoffeln trägt. Der Hund Schlamper findet einen davon und verschleppt ihn. Ringel findet den Pantoffel, nimmt ihn als Spielkameraden für seinen Teddy mit und gibt ihn nicht wieder her. Winz sorgt dafür, dass Pünktchen ihren Pantoffel zurückbekommt und Teddy einen neuen Freund kriegt. (Text: KI.KA)

Rabatz hat eine Menge neuer Instrumente, aber sie kann nicht alle gleichzeitig bedienen. Da hat Winz die rettende Idee: Wenn alle Robos mitmachen, können sie eine Band gründen, in der alle Geräusche und Töne zu einer vielstimmigen gemeinsamen Musik beitragen. (Text: KI.KA)

Die quirligen Funkelzwillinge wollen nicht mit Ringel spielen, weil der ihnen zu langsam ist. Sie lassen ihn einfach stehen und nehmen sich seinen Ball. Plötzlich geraten sie unter einen Eimer und sind eingeklemmt. Keiner hört ihre Hilferufe, bis Schlamper sie entdeckt und Ringel zu Hilfe ruft. (Text: KI.KA)

Schrecker würde schrecklich gerne die Robos erschrecken, aber keiner hat Angst vor ihm. Winz überredet alle, so zu tun, als jagte ihnen Schrecker großen Schrecken ein. Beim Verkleiden passiert Schrecker ein Missgeschick. Über und über mit Magneten gespickt betritt er die Bühne und alle fliehen aus echtem Entsetzen. (Text: KI.KA)

Eines Tages fällt ein Schrottteil aus dem Himmel direkt über Rostis Haus. Wenn das Loch nicht rasch repariert wird, droht der ganze Himmel einzustürzen. Keine Leiter ist lang genug und der Teleskop-Heber bricht unter Pünktchens Gewicht zusammen. Da konstruiert Winz aus den herausgefallenen Sprungfedern Himmelshüpfer, mit denen Rosti die kaputte Stelle erreicht. (Text: KI.KA)

Rabatz führt voll Stolz allen ihr neues Lied vor und nervt fürchterlich, zumal sie sich dabei mit ohrenbetäubendem Lärm instrumental begleitet. Erst als sie mit Pünktchen zusammen-stößt und ihre Stimme verliert, kehrt Ruhe ein. Natürlich wird alles getan, damit sie ihre Stimme wieder bekommt. Zum Dank singt sie ein ganz leises Schlaflied für alle. (Text: KI.KA)

Winz ist stets für alle da, aber als er eines Tages Pünktchen und Schrecker um einen Gefallen bittet, sind die viel zu beschäftigt, um ihn anzuhören. Die Funkelzwillingen sind darüber empört und blockieren den Tag-und-Nacht-Hebel, um Winz’ Unersetzbarkeit zu beweisen. (Text: KI.KA)