Bohemian Rhapsody Regie: Bryan Singer, USA, 2018 Filmstart: 31. Oktober 2018 Bohemian Rhapsody zeichnet das Bild des extravaganten und gleichzeitig introvertierten Sängers der Rockband Queen nach; vom Gepäckträger in Heathrow bis zum legendären Live Aid-Konzert von 1985 im Londoner Wembley Stadion. Seine Bi- und Homosexualität sowie sein ausschweifendes Sexleben stehen dabei im Mittelpunkt des Films. In einzigartiger Queen-Manier spielt Rami Malek die Rolle seines Lebens und ist somit Oscar-verdächtig. Der Film wirkt etwas verklärt und nimmt es mit der Chronologie nicht so genau. Doch entspricht er voll und ganz dem Geist der Super-Band: Let Me Entertain You. Und daher wird er auch nicht nur Queen-Fans in seinen Bann ziehen. Der Affront Regie: Ziad Doueiri, Frankreich/Belgien/Zypern/Libanon/USA, 2017 Filmstart: 25. Oktober 2018 Ein tropfendes Wasserrohr und zwei streitende Nachbarn, ein christlicher Libanese und ein Palästinenser – das ist der Ausgangspunkt für ein Drama, das bald eine ganze Nation beschäftigt. In seinem Film „Der Affront“ porträtiert der libanesische Regisseur Ziad Doueiri seine Heimat, die noch immer unter den Traumata des Bürgerkrieges leidet. Der Spielfilm ist preisgekrönt und für den Auslands-Oscar 2018 nominiert. Wir haben den Regisseur in Paris getroffen. KinoNews - Wuff Regie: Detlev Buck, Deutschland, 2018 Filmstart: 25. Oktober 2018 Diverse Hunde sorgen dafür, dass sich die Wege ihrer
Herrchen kreuzen, damit diese am Ende vielleicht noch ihr Glück finden. - Leto Regie: Kirill Serebrennikov, Russland/Frankreich, 2018 Filmstart: 08. November 2018 Das biografische Drama fängt die Rockszene der 1980er Jahre im ehemaligen Leningrad, dem heutigen Sankt Petersburg, ein. - Wildhexe Regie: Kaspar Munk, Dänemark, 2018 Filmstart: 25. Oktober 2018 Ein Mädchen wird von einer Katze gekratzt und verwandelt sich daraufhin in eine naturverbundene Magierin, die ein großes Abenteuer meistern muss. An den Rändern der Welt Regie: Thomas Tielsch/Markus Mauthe, Deutschland, 2018 Filmstart: 01. November 2018 Naturfotograf und Greenpeace-Aktivist Markus Mauthe hat sich aufgemacht, um die „Ränder der Welt“ zu bereisen – also Orte, die (noch) fernab der Zivilisation liegen und von den letzten indigenen Gemeinschaften bewohnt werden. Doch auch dort sind bereits die Auswirkungen der Globalisierung spürbar, Umweltverschmutzung und Urbanisierung bedrohen den Lebensraum von Menschen, Tieren und Pflanzen. Bevor auch diese Ecken der Welt und die Kulturen ihrer Bewohner zerstört werden, will Mauthe sie noch einmal mit der Kamera festhalten und ihre Schönheit für Kino- und Vortragsbesucher auf der ganzen Welt sichtbar machen. Dafür hat er sich auf seinen Reisen durch Afrika, Amerika und Asien und seinen Besuchen bei indigenen Völkern, wie den Indios im brasilianischen Mato Grosso und den Seenomaden in Malaysia, von einem Filmteam begleiten lassen. (Text: mdr)
Deutsche TV-PremiereFr. 26.10.2018MDR
Sendetermine
Di. 30.10.2018
02:35–02:48
02:35–
Mo. 29.10.2018
02:05–02:20
02:05–
Sa. 27.10.2018
12:45–13:00
12:45–
Sa. 27.10.2018
00:00–00:15
00:00– NEU
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