Staffel 1, Folge 4

  • Folge 4

    Staffel 1
    Am internationalen Flughafen von Johannesburg werden Border Collies eingesetzt, um Vogelschwärme von der Start- und Landebahn zu vertreiben. Denn Kollisionen zwischen Flugzeugen und Vögeln können schlimme Folgen haben und Menschenleben gefährden. Zu dem vierbeinigen Wachpersonal gehören die Hunde „Scott“ und „Tina“. Sie können kleinste Bewegungen auf der Start- und Landebahn viel genauer als jeder Mensch erkennen. Dadurch lösen sie die Probleme mit Vögeln auf dem Flughafen auf ganz natürliche Weise; die Vögel nehmen die Hunde als Raubtiere wahr und fliegen instinktiv davon, „Scott“ und „Tina“ vertreiben die Vögel also nur und töten sie nicht.
    „Sam“, ein Springer Spaniel, ist einer der besten Brandmittelspürhunde Großbritanniens. Sam wurde darauf trainiert, potentielle Brandbeschleuniger nach einem Brand zu erkennen. Er kann rund 16 verschiedene Stoffe wahrnehmen, selbst die, die für die menschliche Nase als „geruchlos“ gelten. Bisher war er bei über 60 Branduntersuchungen im Einsatz – einmal konnte er dabei Brandbeschleuniger auf einem T-Shirt in einem ausgebrannten Wäschekorb nachweisen, was schließlich zur Verhaftung des Brandstifters führte. Wir zeigen „Sam“ beim Training und begleiten ihn
    zu einem „Tatort“.
    Jack Russell Terrier „Bingo“ hat dem 10-jährigen Cole Hein schon oft das Leben gerettet – dank seines guten Gehörs. Der Junge leidet an einer Krankheit, bei der es immer wieder zu plötzlichem Atemstillstand kommt. Sein Hund „Bingo“ hat gelernt, auf das Röcheln und Würgen mit Bellen zu reagieren. Das ist besonders in der Nacht entscheidend, wenn Cole schläft. Denn dann werden seine Eltern vom Bellen wach und können dem Jungen zu Hilfe eilen. Coles Mutter hatte die Geräusche ihres Sohnes kurz vor einem Atemstillstand aufgenommen. Mithilfe dieser Aufnahmen wurde „Bingo“ von den Trainern der „Canada’s National Service Dogs“ ausgebildet. Sie haben ihm beigebracht, sofort Laut zu geben, wenn er Coles lebensbedrohliche Geräusche hört.
    Psychologen der „Universtity of Otago“ in Neuseeland versuchen anhand von Experimenten herauszufinden, ob Hunde Emotionen erkennen können. Dazu haben Professor Ted Ruffman und seine Studenten 58 Hunde aller Größen und Rassen auf Herz und Nieren geprüft. Einigen Hunden wurden Aufnahmen von schreienden oder lachenden Babys gezeigt. Andere bekamen bestimmte verbale Anweisungen von Menschen vorgeführt, die entweder glücklich oder ernst waren. Die Ergebnisse der Wissenschaftler sind erstaunlich. (Text: VOX)
    Deutsche TV-PremiereSa 01.08.2020VOX

Cast & Crew

Streaming & Mediatheken

Sendetermine

Sa 03.07.2021
19:10–20:15
19:10–
Sa 01.08.2020
19:10–20:15
19:10–
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