Maari – Abenteuer am Riff

Pünktlich zur Blüte des Korallenbaums steht das Riff-Fest an. Maari und ihre Freunde dürfen bei den Vorbereitungen helfen. Als Maari ein wichtiges Päckchen bei der alten, gruseligen Uri persönlich abgeben soll, bekommt sie es mit der Angst zu tun. Als sie es ihren Freunden erzählt, bieten sie ihre Hilfe an. Gemeinsam gehen sie zu Uri. Und mit ihr sorgen sie für eine tolle Überraschung auf dem Riff-Fest. (Text: KiKA)

Auf dem Weg zur Vorschule entdecken Maari und ihre Freunde einen schön glitzernden Gegenstand. Schnell stellt sich heraus, dass es sich um einen gefährlichen Hochzieher handelt, an dem die Riffbewohner hängen bleiben können. Maari, Fin und Tuts suchen nach einer Lösung, um das zu verhindern. (Text: KiKA)

Maari und Fin wundern sich. Tuts ist mit ihnen verabredet, aber sie kommt nicht. Seltsam. Sonst ist sie immer pünktlich. Plötzlich kommt Wum ihnen ganz aufgeregt entgegen. Er hat ein Gespenst gesehen! Maari, weiß eigentlich, dass es keine Gespenster gibt, aber mit einem unguten Gefühl suchen sie weiter nach Tuts. Doch dann sehen sie das, was Wum gesehen hat. Ist das wirklich ein Gespenst? Hat Tuts etwas damit zu tun? (Text: KiKA)

Neben Maari zieht die gleichaltrige Feuerqualle Jelli ein. Maari freut sich und lädt Jelli sofort zum Flossenball-Spielen ein. Doch Jelli hat Nesseln an ihren Tentakeln, die mächtig weh tun, wenn man sie berührt. Maari und ihre Freunde müssen eine Lösung finden, damit Jelli trotzdem mitspielen kann. (Text: KiKA)

Einsiedlerkrebs Iggi hat sich mal wieder ein neues Haus gesucht. Doch die wunderbar bunte Konservendose der Menschen ist scharfkantig und somit unbewohnbar. Außerdem hat Müll im Meer nichts zu suchen. Maari und ihre Freunde begeben sich auf die Suche nach einem neuen Haus für Iggi. (Text: KiKA)

Da die Familie von Herrn Zip, dem Vorschullehrer, Nachwuchs erwartet, haben die Kinder heute Unterricht bei einem Vertretungslehrer. Bei ihm sollen die Vorschulkinder lernen, wie die verschiedenen Riffbewohner ihre Kinder bekommen. Auch die Seepferdchen. Doch in der Pause lernen Maari und ihre Freunde von ganz allein, auf welche besondere Art Seepferdchen ihre Kinder bekommen. (Text: KiKA)

In Tridas Laden sind die Korallenblütenbonbons auf unerklärliche Weise verschwunden. Gibt es etwa Bonbondiebe am Blaubuchtriff? Maari, Fin, Tuts und Spotti wollen Riesenmuschel Trida helfen und legen sich auf die Lauer, um die Diebe zu finden. Dabei machen sie eine erstaunliche Entdeckung. (Text: KiKA)

Die Vorschüler proben für ihr Theaterstück „Rotkäppchen und der böse Wolfsbarsch“. Wum ist der Erzähler, doch seine Aufregung ist so groß, dass er immer wieder stottert und durcheinanderkommt. Können seine Freunde ihm helfen, das Lampenfieber zu überwinden? (Text: KiKA)

Fin soll beim großen Krabbenkrabbeln antreten, doch er hat Angst. Der Hindernis-Parcours ist schwer, die anderen sind alle so stark und er müsste eigentlich noch üben. Aber er hat nicht mehr so viel Zeit. Maari und Tuts haben eine Idee, wie sie Fin helfen können. (Text: KiKA)

Maari und ihre Freunde planen eine Übernachtungsparty in der Korallenbude. Sie freuen sich ganz besonders auf Tuts Gruselgeschichten. Maari bringt extra Decken und Schnüre mit, um für die Gruselgeschichten eine kuschelige Höhle zu bauen. Doch als Spotti mit einer Musikanlage auftaucht, wollen Tuts und Fin plötzlich lieber tanzen als Gruselgeschichten erzählen. In der Kuschelhöhle ist dafür aber zu wenig Platz, also baut Tuts sie wieder ab. Da wird Maari wütend. Die Höhle hatte sie doch extra aufgebaut! Es kommt zum Streit und Maari schwimmt traurig davon. Muss sie sich jetzt etwa andere Freunde suchen? Zum Glück bekommt sie Rat bei Trida und Potts. (Text: KiKA)

Beim Spielen an der Korallenbude entdecken Maari und ihre Freunde einen gefährlichen Tigerhai, der über das Riff schwimmt. Alle Riffbewohner bringen sich rechtzeitig in Sicherheit, nur Spotti nicht. Der schläft seelenruhig auf seinem Dach und bekommt von der Aufregung nichts mit. Maari muss unentdeckt zu ihm gelangen und ihn warnen. (Text: KiKA)

Beim diesjährigen Laternenfest der Feuerquallen darf Jelli endlich zum ersten Mal auch eine Laterne tragen. Die Laterne ist schon sehr alt und wertvoll. Sie leuchtet aber nur, wenn sie von einer besonders mutigen Feuerqualle getragen wird. Jelli ist besorgt: Was, wenn die Laterne bei ihr nicht leuchtet? Als Buba die Laterne aus Versehen in eine dunkle Felsspalte wirft, muss Jelli all ihren Mut zusammennehmen, um sie zurückzuholen. Maari, Tuts, Fin und Spotti helfen ihr natürlich. (Text: KiKA)

Maari und ihre Freunde lieben Übernachtungspartys. Heute wollen sie in der Korallenbude wieder einen gemütlichen Gruselgeschichten-Abend verbringen. Doch als sie dort hinkommen, müssen sie zu ihrem Entsetzen feststellen, dass Buba und Keck in der Korallenbude sind. Und nicht nur das. Die beiden lassen Maari, Tuts und Fin nicht hinein! Maari, Tuts und Fin beschließen, draußen zu bleiben und dort ihre Gruselgeschichten zu lesen. Dann aber haben sie eine gruselig gute Idee, wie sie ihre Korallenbude wieder zurückbekommen. (Text: KiKA)

Tuts hat Rotalgen auf ihrem Panzer. Eigentlich müsste sie zum Panzerputzen in die Sandburg-Praxis, doch Buba und Keck verunsichern Tuts und sie bekommt Angst vor dem Panzerputzen. Können Maari und Fin etwas tun, damit Tuts ihre Angst verliert? (Text: KiKA)

Trida hat ein Problem. Sie hat nicht genug leckere Riffpasteten gebacken für all die Geburtstagsgäste von Potts und nun fehlt ihr auch noch die wichtigste Zutat, um mehr Pasteten zu backen: Korallenspitzen. Maari und ihre Freunde erklären sich bereit zu helfen und ernten weitere Spitzen für Trida. Doch währenddessen lässt der Korallenbaum alle Äste hängen. Er ist sehr empfindlich und darf nicht zu viele Spitzen verlieren. Ganz klar, dass man erstmal keine Korallen mehr ernten darf. Aber was sollen Potts Geburtstagsgäste essen? Maari, Fin und Tuts haben eine tolle Idee! (Text: KiKA)

Um ein kurzes Nickerchen zu machen, überlässt der völlig übermüdete Seepferdchen-Papa Herr Zip seinen neugeborenen Zippi den drei Freunden Maari, Fin und Tuts. Doch der kleine Zippi ist ganz schön wild. Die drei haben alle Tentakel, Flossen und Scheren voll zu tun, das kleine Seepferdchen zum Schlafen zu bringen. (Text: KiKA)

Maari, Tuts und Fin haben sich ein neues Spiel ausgedacht „Ich rieche was, was du nicht riechst“. Als sich ein Unwetter ankündigt, macht Fin sich schnell auf den Weg nach Hause. Dabei kommt er aber in eine starke Strömung und verliert seine Brille. Plötzlich weiß er nicht mehr, wo er ist. Gut, dass er mit Maari und Tuts über ein Walkie Talkie sprechen kann. Fin kann Maari und Tuts aber nicht beschreiben, wo er ist. Denn er kann ohne Brille nichts sehen. Da fällt Maari ihr neues Spiel ein. Fin soll den Ort anhand des Geruchs beschreiben. Ob die beiden ihn finden können? (Text: KiKA)

Tuts hat einen glitzernden Riesenfisch entdeckt, der größer ist als die Blauwal-Mama von Wum. Doch weder Buba und Keck noch Potts wollen ihr glauben. Maari, Fin und Spotti helfen Tuts. Sie wollen den Riesenfisch aufspüren und beweisen, dass es ihn wirklich gibt. Dabei machen sie eine erstaunliche Entdeckung. (Text: KiKA)

Auf dem Ausflug der Vorschule in den Tangwald entdeckt Fin, dass er sein Kuscheltier Kuschelwurmi verloren hat. Aber ohne Kuschelwurmi kann er nicht einschlafen. Noch dazu weit entfernt von seinen Papas. Er will nach Hause. Maari, Tuts und Spotti müssen ihm irgendwie helfen, einzuschlafen. Nur wie? (Text: KiKA)

Wum und Jelli verteilen Einladungen für ihre jeweiligen Geburtstagsfeiern. Maari und ihre Freunde sind total begeistert: Gleich zwei Einladungen auf einmal! Doch dann entdecken sie, dass Wum und Jelli am selben Tag feiern. Müssen sie sich etwa zwischen den beiden Feiern entscheiden? Aber dann wäre ja einer von beiden traurig. Gibt es vielleicht eine Lösung, die alle zufriedenstellt? (Text: KiKA)