Staffel 1, Folge 14–26
14. Käse
Staffel 1, Folge 14 (15 Min.)Heute zeigen Armin und Christoph wie einfach es ist, selbst Käse herzustellen. Sie nehmen Zitronensaft, rühren den in kochende Milch und fertig ist ein Hüttenkäse. Draußen im Mausgarten stehen sie staunend vor dem Wunderbaum, er hängt voller Käse. Frankreich, Holland und die Schweiz sind typische Käsenationen. Kein Mensch weiß so richtig, wieviele Käsesorten es eigentlich auf der Welt gibt. Natürlich gibt es auch was Leckeres mit Käse. Der inzwischen erkaltete und in Form gepresste selbstgemachte Käse wird in der Pfanne ausgebacken und zusammen mit Preiselbeermarmelade schmeckt er Armin und Christoph besonders gut. (Text: KI.KA)15. Popcorn & Co.
Staffel 1, Folge 15 (15 Min.)Armin und Christoph stehen im Weizenfeld und fragen sich, warum das alte Wort für Getreide nämlich Cerealien von den Frühstücksflockenherstellern wiederentdeckt wurde. Flakes, Crossies und Crunchies tragen heute das Gesundheitssiegel: Cerealien. Wie so vieles, kamen auch die Cornflakes aus Amerika und Christoph zeigt, wie einfach es ist, Cornflakes selbst zu machen. Etwa vor ca. 100 Jahren erfand der amerikanische Arzt William Keith Kellog für seine Sanatoriumspatienten als gesunde Aufbaukost die Cornflakes und der Schweizer Arzt Maximillian Oskar Bircher-Brenner für seine Patienten das Bircher-Müsli auf der Basis von Haferflocken. (Text: KI.KA)16. Kochen ohne Chaos!
Staffel 1, Folge 16 (15 Min.)Christoph will heute Spätzle machen und hat einen genauen Plan. Er war mit einem Einkaufszettel einkaufen, und nun hat er alle Zutaten griffbereit zusammengestellt. Armin assistiert beim Abmessen und Abwiegen, und räumt auch gleich alles an seinen Platz zurück, damit die Küche nicht wieder aussieht, wie ein Schlachtfeld. Weil die Spätzle schnell fertig sind, beginnt Christoph mit der Sauce. Damit die Spätzle auch mit der Sauce zeitgleich fertig sind, macht Armin den Spätzle-Teig. (Text: KI.KA)17. Zucker
Staffel 1, Folge 17 (15 Min.)Christoph bricht heute eine Lanze für den Zucker, weil Zucker besser ist als sein Ruf. Zucker sind reine Kohlehydrate und machen nur in Verbindung mit Fett dick. Das sind die sogenannten versteckten Fette, und wer denkt zum Beispiel darüber nach, daß in einer kleinen Flasche Ketchup allein 53 Stück Zucker versteckt sind. Armin macht Lutscher aus purem Zucker mit Himbeersirup. Christoph entscheidet sich für einen „Dickmacher“ Schokocrossies aus Zucker, Sahne und Cornflakes. Dabei erzählen sie die Geschichte des Zuckers, der vor vielen Jahren so kostbar war, daß die Holländer 1763 die damals schon reiche Handelsstadt New York gegen eine völlig wertlose Zuckerrohrinsel Surinam eintauschten. Die Gewinnung von Zucker aus der Zuckerrübe war eine deutsche Erfindung und erschütterte Anfang des 19. Jahrhunderts den gesamten Welthandel. (Text: KI.KA)18. Tomaten
Staffel 1, Folge 18 (15 Min.)Armin und Christoph stehen im Mausgarten inmitten von Tomatenpflanzen mit erntefrischen Tomaten. Warum mögen Kinder Tomaten nicht so gerne, obwohl sie Tomatenketchup hingegen lieben. Armin vermutet, daß es an der recht harten Schale liegt. Deshalb zeigt Christoph, wie man Tomaten sehr einfach und schnell schälen kann. Und wie man dann aus den geschälten Tomaten ein wunderbares Ketchup herstellt, ohne viel Öl und Zucker. Auch wie man dieses für Wochen konservieren kann, verraten Armin und Christoph heute. (Text: KI.KA)19. Nudeln
Staffel 1, Folge 19 (15 Min.)Armin und Christoph stehen im Weizenfeld und rätseln darüber, wer die Nudel erfunden hat. Wer auch immer, Nudeln oder Pasta zählen heute zu den Lieblingsgerichten der Kinder und es gibt sie in den unterschiedlichsten Formen. Und wie man aus Mehl und Wasser und mit oder ohne Ei Pasta herstellt, das zeigen die beiden, denn das ist kinderleicht. Zuerst rollt Christoph den Teig mit dem Nudelholz aus und versucht, mit dem Lineal die Spaghetti zu schneiden. Doch dann holt Armin die Spaghettimaschine aus dem Schrank und nun gilt es, die längste Spaghetti der Welt zu produzieren. Und was gibt’s auf die Spaghetti? Selbstgemachte Tomatensauce, frisch geriebener Parmesan und Basilikum, die italienischen Nationalfarben auf dem Teller als Hommage an das Land der Spaghetti. (Text: KI.KA)20. Was brauchen wir zum Kochen?
Staffel 1, Folge 20 (15 Min.)Armin und Christoph beschäftigen sich heute mit der Geschichte des Kochens. Am Beispiel verschiedenster Herde und Töpfe, die im Mausgrauen aufgebaut sind, bewegen sie sich auf einer Zeitreise durch die Jahrhunderte, von der offenen Feuerstelle der Germanen bis zum Induktionsherd der Küche 2000. Natürlich gibt es auch wieder einen Maustip: Schaumomelette mit Marmelade. Dabei gehen Armin und Christoph der Frage nach, wieviel Werkzeug man eigentlich unbedingt fürs Kochen braucht. Das ist nicht so viel, wie man glaubt, stellen sie fest. (Text: KI.KA)21. Wurst
Staffel 1, Folge 21 (15 Min.)Heute geht es um die Wurst. Der Wunderbaum im Mausgarten hängt voller Würste, aber leider gibt es solche Bäume nur im Maus-Studio. Die Deutschen sind Weltmeister im Wurstessen: Rund 1 Zentner, das sind 50 kg, isst der Deutsche im Durchschnitt, weiß Armin zu berichten. Christoph spekuliert darüber, daww man nie genau wissen kann, was eigentlich in der Wurst ist, und aus diesem Grunde beschließen beide, Bratwurst selber zu machen. Wie man einen Wursthund macht, wie in Amerika um die Jahrhundertwende aus Frankfurter Würsten heiße Hunde oder Hot Dogs wurden und wie die Currywurst erfunden wurde, das alles wird verraten. (Text: KI.KA)22. Butterbrot und Sandwich
Staffel 1, Folge 22 (15 Min.)Armin und Christoph finden im Mausgarten ein weggeworfenes Pausenbrot. Das bringt sie auf die Idee, heute einmal wirklich leckere Butterbrote oder Pausenbrote vorzubereiten, die garantiert gegessen werden, denn Brote an sich müssen nicht langweilig sein. Während sie schmieren und dekorieren, verrät Armin die Geschichte der Erfindung der Klappstulle oder des Sandwichs: Lord Edward von Sandwich beliebte beim Kartenspiel Kleinigkeiten zu essen, und so kam er auf das zusammengeklappte Butterbrot, weil die Finger dadurch nicht fettig wurden und die Spielkarten außerdem markiert waren. Ultimative Tips gibt’s zum Schluß, zum Beispiel für Kinder, die keinen Fisch mögen und wie man Müsli-Riegel ganz einfach selbermachen kann. (Text: KI.KA)23. Lebkuchen
Staffel 1, Folge 23 (15 Min.)Lebkuchen kennt jedes Kind. Dass Lebkuchen selbstgemacht kinderleicht anzufertigen sind, das zeigen Armin und Christoph. Während sie den Teig zubereiten, erzählen sie die Geschichte des Lebkuchens. Sie backen ein ganz besonderes Lebkuchenhaus: ein Maushaus. Natürlich dürfen als Verzierung auch Ente und Elefant nicht fehlen. Dafür haben sie sich aus Schablonen Ausstechförmchen selbstgebastelt. Und was sagt Maus-Hund Fritz zu Lebkuchen? Er schüttelt den Kopf und wartet auf die nächste Sendung, vielleicht fällt dann etwas für ihn ab, was ihm schmeckt. (Text: KI.KA)24. Warum müssen wir essen?
Staffel 1, Folge 24 (15 Min.)„Warum müssen wir essen?“ – dieser Frage gehen heute Armin und Christoph nach. Sie stellen fest, daß das Leben durch den Verbrauch von Energie bestimmt ist. So wie Armins Traktor auch nicht ohne Benzin laufen kann. Wichtig für die Ernährung ist: nicht zuviel Fett, mehr Kohlenhydrate, Eiweiß, Ballaststoffe und Vitamine. Als Tip bereiten Armin und Christoph den kinderleichten Chefsalat mit Schinken und Käse zu. (Text: KI.KA)25. Pizza
Staffel 1, Folge 25 (15 Min.)Armin und Christoph stehen im Mausgarten inmitten von verschiedenen Pizza-Blumen. Natürlich wachsen Pizzen nicht im Garten, genausowenig wie sie nur vom Pizza-Taxi angeliefert werden. Die Maus-Köche Armin und Christoph beweisen heute, dass es genauso schnell geht eine Pizza selbst zuzubereiten wie eine Pizza vom Pizza-Taxi bringen zu lassen. Und die ist nicht von Pappe. Armin und Christoph stellen Hefeteig her und dann wetteifern beide um die schönste Dekoration. Übrigens, wenn man den Teig süß belegt, zum Beispiel mit Äpfeln oder Pflaumen, dann hat man einen Kuchen. Die Franzosen sagen dazu Tarte. (Text: KI.KA)26. Gemüse
Staffel 1, Folge 26 (15 Min.)Armin und Christoph gehen durch den Maus-Garten und ernten Gemüse. Warum manche Kinder kein Gemüse mögen, fragen sie sich. Vielleicht liegt es an der Zubereitung. Am Beispiel des Rosenkohls zeigen sie zwei Arten der Zubereitung: Kochen und Dämpfen. Sie stellen fest, dass gedämpftes Gemüse nicht nur besser schmeckt, sondern dass bei einer solchen Zubereitung vielmehr Vitamine erhalten bleiben. Zum Schluss gibt es pürierten Rosenkohl mit Sahne. Hier sind sich die beiden Maus-Köche sicher: Das schmeckt jedem Kind. (Text: KI.KA)
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