D 2025–
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Arbeitstitel: Klar – Was Deutschland bewegt
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Die „Focus“-Journalistinnen Julia Ruhs und Tanit Koch beleuchten die Themen, die Deutschland aktuell umtreiben. Das Reportagemagazin „Klar“ von BR und NDR greift große Streitfragen auf, die in der Mitte der Gesellschaft kontrovers diskutiert werden.
Nach drei umstrittenen Pilotfolgen über Migration, Landwirtschaft und Corona wird das Format von BR und NDR weitergeführt. Die vom BR kommenden Sendungen sollen – wie bereits die Pilotfolgen – von Julia Ruhs moderiert werden, die vom NDR kommenden Sendungen hingegen nicht mehr. Frank Beckmann, Programmdirektor Fernsehen im NDR, begründete diese Entscheidung damit, dass in „Klar“ die Themen, nicht aber ein Moderator oder ein Präsentator im Mittelpunkt stehen sollen. Die NDR-Ausgaben von „Klar“ moderiert ab 2026 die ehemalige „Bild“-Chefredakteurin Tanit Koch. (Text: JN / LR)
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kaltback am
Ein Glück, dass es noch Sendungen wie "Klar" gibt, die die Einseitigkeiten der ÖRR nach links öffentlich macht. Leider ist seit einiger Zeit ja sogar der DLR öfter linkslastig. Dass das Klar-Format einem Böhmermann und einer alles besser wissenden Fr. Reschke nicht gefällt, sprich für sich. Hoffentlich kommen noch viele Folgen.katinka1 am
Diese Corona-Sendung war sehr einseitig.
Welche dieser gezeigten Kritiker hat sich denn immer an die Maßnahmen gehalten? Ich habe jedenfalls immer Verstöße festgestellt.
Und Kontrollen habe ich nur in Ausnahmefällen erlebt. Schon die Kontaktnachverfolgung in der Gastronomie wurde hier so gut wie gar nicht durchgeführt. Die wussten wohl, dass nicht kontrolliert wird. Auch wurde ich nie nach meinem Impfausweis gefragt.
Kindern darf ja sowieso gar nichts zugemutet werden.
Mich hat nur schockiert, wie wenig manche auf Mitmenschen Rücksicht genommen haben. Aber darüber war wohl keine Berichterstattung vorgesehen.vw761 (geb. 1969) am
Aber die 2. Folge ist bereits aus dem Hauptprogramm von DAS ERSTE aussortiert worden und ist nur im NDR linear ausgestrahlt worden. Man stelle sich vor, es gäbe kein Internet und keine Mediathek, dann begreift man, wie diese ebenfalls unliebsame 2. Folge durch die ARD-Verantwortlichen «gecancelt» wurde. Fazit: Der ÖRR ist nicht-reformierbar.noernberg (geb. 1956) am
Sehenswert.
Endlich ein Format im ÖRR, welches dem Auftrag des Rundfunk-Staatsvertrages nachkommt und nicht im woken rot-grünen Zeitgeist mitschwimmt.User 644170 am
Format gefällt mir sehr gut, weiter so!
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