Kommentare 11–20 von 35

  • (geb. 1961) am

    Hallo, wer kann mir das Titelbild dieses Forums in passabler Digitalversion geben?
    Bin selbst mit drauf... war eine schöne Zeit, hier bereits am Theo

    Renate hatte auch noch den Dominik aus ihrer Familie mitgebracht, weiß einer was von Ihm?
    • (geb. 1950) am

      Hallo Holgar!
      Das Buch heisst: Die Räuber von Kardemomme und ich habe es noch immer, ausserdem viele andere Bücher, die ich alle x-mal gelesen habe, denn damals bekam ich nicht einfach so Bücher geschenkt.
      .
      Petra Bariller (geb. Serwe) seit 1976 wohnhaft in Frankreich
      • (geb. 1950) am

        Ich habe von 1957 bis 1969 erst bei den Zwitscherlingen, dann Sonntagskinder, dann Singerlein und spâter im Jugendkreis mitgesungen und habe ganz tolle Erinnerungen daran. Es sind die besten meiner Jugendzeit, die ansonsten etwas schwierig war. Man gehörte zu einer Gruppe, wir haben regelmässig kindersendungen für den SFB rundfunk und manchmal fürs Fernsehen gemacht. Wir haben in der Urania und bei anderen Veranstaltungen gesungen. Zum Muttertag gab eseine Vorführung im Zoo. Ich denke ausserdem so gern zurück an die Faschings- und Weihnachtsfeiern und natürlich an den grossen Dampferausflug zur Insel Scharfenberg mit abendlichem Laterenunzug.
        Ich habe dadurch einen enormen Schatz an Kinderliedern , die ich noch immer mit allen Strophen singen kann und habe sogar viele der Texte, die man uns verteilt hat, aufgehoben und abgeheftet.
        Wer hat noch alte Texte? An einige kann ich mich nur bruchstückhaft erinnern, zB. das Spiellied 'tief in den Hôhlen unserer Berge...' und das Lied von dem neugierigen Mädchen'Ich muss alles hören....'
        Ich sehe noch immer Ilse Obrig, Max Specht und Renate vor mir, die sich so für uns engagiert haben. Ich besitze sogar noch eine Aufzeichnung (aus dem Fernsehen mit einem Mikrophon auf Band) der Bremer Stadtmusikanten, einer Komposition von Max Specht schlechtem Zustand, aber verständlich.
        Unsere Kinder und Enkel wissen gar nicht, wie schön es war, selbst zu singen!I

        Ich bin damals aus Reinickendorf bis nach Wannsee gefahren und musste anfangs sogar allein durch den Osten und mit Ostgeld die S-Bahn bezahlen (und ich war erst 9)
        Spâter, nach dem Mauerbau gab es dann einen Bus nach Wannsee, aber quer durch Berlin musste ich trotzdem.

        Petra Bariller (geb. Serwe) seit 1976 wohnhaft in Frankreich
        • (geb. 1961) am

          Tief in den Höhlen unsrer Berge - rumpeldipumpel, rumpumpum…
          wohnen das fleißige Volk der Zwerge, die guter Menschen Arbeit tun.
          Weint in der Nacht ein kleines Kind
          nix nax, nix nax nox…
          wiegen sie es in den Schlaf geschwind
          nix nax, nix nax noc, kri kra krok u.s.w.

          Für mehr müsste ich sehr nachdenken.
          Ich war von Wannsee bis Spandau dabei…
          Gruß, Marianne
      • (geb. 1957) am

        Von Mitte der 60er bis Mitte der 70er Jahre, als der Kinderfunk unter Ilse Obrigs Leitung durch ein neues Programmkonzept abgelöst wurde, war ich bei den Sprecherkindern im Klingenden Haus - anfangs in der Villa am Wannsee, später in der Villa in der Pommernallee am Theodor-Heuss-Platz.
        Der Wechsel zu einer neuen Kinderfunkstruktur, verbunden mit der Verabschiedung von Ilse Obrig in den Ruhestand, ging nicht ohne Streitereien und Proteste ab! Ich erinnere mich an eine ziemlich heftige Diskussionsveranstaltung im damals noch recht neuen SFB-Fernsehzentrum.
        Man warf den "Neuen" vor, den bewährten und etablierten Kinderfunk kaputt zu machen. Ilse Obrig fühlte sich von den Verantwortlichen beim SFB "herausgedrängt" und ging nicht im Frieden in den Ruhestand! Wenn ich mich richtig erinnere, besaß sie wohl die Rechte an den ganzen Kinderfunk-Produktionen (sowohl Hörfunk- als auch Fernsehen) und löschte das gesamte Material in den Archiven des SFB.
        Das alles ist nun schon so lange her und ich erinnere mich an viele schöne Stunden im Klingenden Haus! Irgendwo müsste ich auch noch ein paar alte Manuskripte haben...
        Schöne Grüße
        Dietmar Vogel
        • (geb. 1953) am

          Hallo, ich wäre sehr interessiert, mal mit irgendjemandem, der den Gruppen im Klingenden Haus, z.B. dem berliner Radio Kinderchor und/oder Jugendkreis vom Klingenden Haus angehört hat, in Kontakt zu treten.
          Ich selsbt war zu den Zeiten in etwa im paralle im Rias existierenden Rias-Kinderchor, ansosnten in Blockflötenspielkreisen der Musikschule meines Wohnbezirkes Neukölln, Chormäßig dann später im Berliner Kinderchor.
          Ich habe abe rauch immer, wenn irgend möglich, die Sendungen mit den Gruppen aus dem Klingenden Haus gern gehört.

          Und wenn es da noch irgednwie Material gibt?...ich bin da auch sehr interessiert.
          Evtl. könnt Ihr ja meine e-mail Adresse erfragen, um mit mir in Kontakt zu treten.
      • (geb. 1981) am

        Hallo an alle, die sich gern an die Chorstunden mit Renate Broszat (geb. Wostrack) erinnern. Ich bin ihre Großnichte und wüsste gern, ob es noch (un)regelmäßige Treffen der ehemaligen Chormitglieder (die sie geleitet hatte) gibt. Ich fände es toll, wenn sie einige von Ihnen, sofern gewünscht, noch einmal wiedersehen könnte.
        • (geb. 1953) am

          Ich war begeisterte Hörerin der Chöre vom Klingenden Haus von und miut max specht und Renate Wostrack .Habe selbst im Rias-Kinderchor gesungen und später im Berliner Kinderchor.
          Wüsste gern, obb es noch Leute gibt´, die Chormitglieder dermSFB-Kinderchöre kennen und ob/wo man die kontakten kann? Wer kann mir da weiterhelfen?Finde es doof, dass man immer garnichts mehr auf die Kommentare und Fragen hin hört.
        • (geb. 1953) am

          Hallo liebe Katja, es regt sich ja leider von niemandem, auf den man antortete, mal etwas und in die TV Wunschliste gucke ich sehr unregelmässig hinein.WIe kann man in Kontakt treten?Entweder drch Mailadresse(meine hauptsächliche ist:stoffel.susanne@yahoo.de)oder Telefonnummer:da könnte ich angeben:0176-92164813.
          Es wohnen die Leute ja zumeist ganz verstreut heutzutage;ich selbst wohne schon lange im"schönen Hessenland".
          Wenn ich ja mal was höre....
          ich kann mich auf die Frau Renate Broszat-Wostrack(Doppelname, nicht wahr?) noch besinnen, da sie mir nach den Rundfunk-KInderchorzeiten in Steglitz wieder unterkam, wo sie an der Musikschule ich glauebe, auch einen Kinderchor leitete....
      • (geb. 1951) am

        Auch meine Erinnerungen an das Klingende Haus sind schon etwas verblasst, aber zu folgenden Stichworten fällt mir noch etwas ein: 1. Max Specht. Er war für mich der beste Musiklehrer, den ich mir vorstellen konnte. Mit einem sehr feinen Gespür dafür, ob die kleinen Kindergehirne mal eine Pause brauchen. Diese Pausen waren durch seine Seefahrergeschichten unvergesslich. 2. Wasserwerk. Ich glaube mich zu erinnern, dass dieser Mitsänger mit der sehr guten hohen Stimme deshalb so hieß, weil seine Familie im oder nahe bei dem Wasserwerk wohnte, vielleicht arbeitete sein Vater auch dort. 3. Feuerwehr. Es ist schon richtig, dass auf dem Grundstück am Wannsee eine Feuerwehrstation gebaut wurde, aber mehr am Kronprinzessinnenweg. Das Klingende Haus steht immer noch am Ende der Scabellstraße (früher Robertstraße), gegenüber vom Ruderclub am Wannsee. Das Gebäude wird jetzt vom Tauchclub DUC Berlin e. V. genutzt, nachdem dieser bereit war, die jetzt wieder wunderschön renovierte Liebermann-Villa auf der anderen Wannseeseite zu räumen. 4. Bus A18. Diese Buslinie führte nie über die AVUS, sondern verband den U-Bahnhof Oskar-Helene-Heim mit dem (damals sehr abgelegenen) Ortsteil Kohlhasenbrück. 5. Das Buch. Es hieß nicht "Die Kinder von Kardamomme", sondern "Die Räuber von Kardemomme". Klar, das meine Erinnerung auch sehr bruchstückhaft ist, aber für mich besteht kein Zweifel, dass die Erfahrungen im Klingenden Haus - auch mit einer sehr lieben Renate (hieß sie Renate Vostrack oder ähnlich ?) - mein Leben nachhaltig geprägt haben. Ich hätte sehr gerne Kontakt zu den früheren Chormitgliedern. Aus beruflichen Gründen zog ich schön 1980 nach Norbayern, aber meine Heimat vergesse ich nie.
        • (geb. 1949) am

          Das klingende Haus in Wannsee war die Adresse, die meine Jugendzeit wesentlich mitbestimmt hat. Natürlich habe ich als Kind immer sowohl die Onkel-Tobias-Sendungen gehört als auch die nachmittägliche Kindersendung am Sonntag, die der SFB ausgestrahlt hat. Ich bin 1963 durch einen Wettbewerb in das klingende Haus zu den Sprechkindern gekommen und habe das Glück gehabt, mit Ilse Obrig viele interessante Interviews und Kinderhörspiele mitgestalten zu können. Sie hat es immer sehr interessant für uns gemacht - und damit für die Kinder am Radio (wir haben u.a. Katharina Heinroth interviewt, die ehemalige Zoodirektorin, in ihrer Wohnung im Hansaviertel. Das war auch für die Aufnahmetechnik eine schöne Herausforderung; ein Amateurfunker in seiner Dachkammer in Lichterfelde ließ für uns die Signale der Satelliten hören - davon gabs ja noch nicht so viele - und die Meteorologen der FU haben uns in ihrer Villa in Dahlem erklärt, wie die weltweite Kommunikation über alle Grenzen hinweg funktionierte). Später hatte ich das Glück, an einigen Kinderfernsehsendungen teilnehmen zu können (als Esel in den Bremer Stadtmusikanten, als "Direktor des Kinderzirkus'" auf der großen Wiese vor der Villa und an Spielsendungen im Studio am Theodor-Heuss-Platz) und wurde dann regelmäßig als "Jockl" in den Sendungen aus "Kasperlehausen" eingesetzt. Jugendhörspiele- und auch ein Erwachsenenhörspiel zu einem Volkstrauertag folgten, bis Anfang der 70er der Kinder-und Jugendfunk eine neue Struktur bekam und das Klingende Haus in Wannsee leider den Betriebswirten (?) zum Opfer fiel.

          Das Klingende Haus war für mich ein Hort, in dem Kinder Kinder sein durften sich aber durch sinnvolle Aufgaben auch beweisen konnten und immer viel Spaß hatten.
          Besonders die jährlichen Dampferfahrten, an denen alle Kinder des klingenden Hauses teilnehmen konnten, waren stets ein schönes Erlebnis und ein dankbar angenommenes Dankeschön für den Eifer und auch die zeitlichen Belastungen die die Kinder wegen des weiten Weges nach Wannsee auf sich zu nehmen hatten (Allerdings war auch die Fahrt mit dem 18er Bus über die AVUS! immer weder schön).
          Zuletzt habe ich Ilse Obrig bei einer Einladung in ihre Wohnung in Charlottenburg getroffen, mit der sich sich - schon im Ruhestand - bei den vielen "Kindern" bedankte, die ihr Leben offenbar bereicherten. Dabei konnten wir ihr danken, wie sie unser Leben bereichert hatte.

          Ich würde mir wünschen, wenn der RBB an sie erinnerte und die Kinder des Klingenden Hauses dazu eingeladen würden.
          • (geb. 1953) am

            Ich selbst war zwar eher Rias-Kinderfunkkind, einige Jahre lang, sang dann später im "Berliner Kinderchor"und musizierte als 14-jährige dann schon,Instrumente spielend, im Blockflötenorchester der Musikschule Neukölln.
            Parallel zu meiner Rias-Kinderchor und Berliner Kinderchorzeit hörte ich aber gern die Ilse Obrig-Sendungen(u.a. "Kindergarten am Sonntagmorgen"-hieß es glaube ich) und auch besonders den "Berliner Radiokinderchor"und "Jugendkreis vom Klingenden Haus" unter Max Spechts und Renate Wostrack(später dann Broszat-Wostrack).
            Wer weiß da noch Näheres und meldet sich mal bei mir?Gibt es gar noch Bilder, wie das mit dem Klingenden Haus war bzw. im Klingenden Haus?
            Ich singe übrigens bis heute weiterhin in Chören(Kirchenchöre und Kantoreien)---und bin selbst Instrumentallehrerin geworden, wenn auch heutzutage "brotlos".
        • (geb. 1934) am

          Ich erinnere mich an meine Zeit von 1947-1949 bei den Sonntagskindern mit Ilse Obrig und manchmal kam auch Max Specht mit in die Probe im Haus des Rundfunks in der Masurenallee.
          Die Sendung begann immer mit dem Lied: "Sonntags hört ihr alle, alle miteinander die Sonntagskinder, die Sonntagskinder die Sonntagskinder aus Berlin".
          • (geb. 1958) am

            Hallo, es ist schon lustig. Ich bin nämlich auf diesem Photo und meine Eltern aben dieses Photo seit jahrzehnten in ihrem Esszimmer zu hängen.
            Meine beiden Söhne stellen fest, dass mein kleiner Sohn sehr viel Ähnlichkeit in selbigem Alter hat wie ich. Mein Mann stellt fest, dass ich auch heute noch meine Hände so halte wie auf diesem Bild sichtlich - Spaß beiseite. War ne tolle, anstrengende und lehrreiche Zeit.
            Aufnahmen in Haus des Rundfunks gingen mitunter stundenlang und manchmal konnten wir schon kaum mehr stehen und wieder wurde die Aufnaheme unterbrochen.
            Bei Fernsehaufnahmen mussten wir darauf achten, welche Farben unsere Kleidungsstücke hatt, damit es nicht auf den Bildschirmen krisselte.
            Wir lernten viel, unser Gedächtnis wurde geschult, wir lernten deutlich zu sprechen und zu singen. Daraus resultierte schon immer mein Wunsch, synchron sprechen zu dürfen - bis jetzt nur beim Vorlesen für Kinder gelungen - leider.
            Die Texte sind mehr als bruckstückhaft in meinen Kopf gemeißelt. Allerdings brauche ich heute nicht mehr im Hochsommer die Weihnachtslieder anfangen zu lernen. Das war damals so üblich .-)
            Ich habe nach meinem Durchlaufen aller Chorgruppen und in zwei Häusern : Küken, in Nikolassee und Zwitscherlinge , sowie Singerlein am Theo 11 Jahre verbracht. Von 1964 bis 1975.
            Als neulich Reportagen über den Tag der offenen Tür gezeigt wurden, konnte ich mit stolz sagen - DAS KENNE ICH GUT!!
            Dank an Renate, Max, Ilse, Johanna Gruß Ingrid
            • (geb. 1963) am

              Ich habe gemeinsam mit meiner Schwester Katrin etwa von 1970 bis 1975 bei Obrig und Specht im Kinderchor mitgesungen und erinnere mich gern daran. Zu den wöchentlichen Treffen fuhren wir gemeinsam mit dem Bus der Linie 4, welche es auch heute noch gibt. Ja, und auch das Klingende Haus steht noch am Theodor-Heuss-Platz. Allerdings habe ich keine Erinnerung mehr daran, welche Lieder wir dort sangen? Dass wir häufiger zu Aufnahmen - teils mit Orchester - im großen Sendesaal des HdR waren, ist mir dagegen noch gut in Erinnerung geblieben. Später wurden wir auch für Radiosendungen und das Kinderfernsehen (u.a. das feuerrote Spielmobil) eingesetzt.
            • (geb. 1953) am

              Hallo,
              würde gern Näheres über die SFB einstigen Chorkinder erfahren.Wer hat noch Bild-und evtl. klingendes Material d.h. Erinnerungen?

              Gruß von

              Susanne Stoffel
          • (geb. 1950) am

            Ich erinnere mich auch hin und wieder gerne an meine musikalischen Aktivitäten dort bei Herrn Specht. Wir waren damit wohl die Zwitscherlinge, oder? (Diese hier viel zitierte Renate, an die ich mich dunkel erinnere, wie hieß sie denn noch? Nachname?)Es war immer aufregend, wenn ein Aufnahmetermin anstand und ich staune noch heute, wie locker solche Termine verschoben werden konnten, wenn wir noch nicht so weit, so sendereif waren. Als ob es gar nicht darauf angekommen wäre.
            Besonders denke ich an unsere TV-Aufnahme von "O du fröhliche" in der Spandauer Nikolaikirche und ausgrechnet mich holte man aus dem Chor, weil ich angeblich den Text nicht konnte. Ich meine aber, ich war nur vor Anspannung aus dem Tritt gekommen, wenn überhaupt. Wir hatten gar keinen Fernseher, so dass ich zu Nachbarn gehen musste, um mich im Fernsehen sehen zu können.
            Schön waren auch die internen Weihnachtsfeiern und unsere weihnachtlichen Auftritte im benachbarten Wasserwerk. Und waren wir nicht auch im Sportpalast aufgetreten?
            Noch heute habe ich das Buch "Die Kinder von Kardamomme" aus dem Blanvalet-Verlag, das wir, glaube ich, vom Verlger selbst als Weihnachtsgeschenk bekamen.
            Das alles konnte ich nur erleben, weil mich meine Oma von Steglitz aus an den Wannsee brachte und wieder abholte. (Aber nicht, dass ich den Weg nicht auch alleine gefunden hätte...).
            • (geb. 1935) am

              Hallo, ihr Ehemaligen Funkkinder, solltetI Ihr im Juli 2011in Berlin sein und Lust haben, zu einem Treffen von 'Ehemaligen' zu kommen, meldet Euch doch einfach bei mir, damit ich Euch Einzelheiten mitteilen kann. Helmgard
            • (geb. 1951) am

              Hallo Helmgard, jetzt haben wir zwar schon den 15.7.11, - aber vielleicht hat das Treffen ja noch nicht stattgefunden; - dann würde ich mich freuen zu erfahren wann und wo es eine Möglichkeit gibt sich über dieZeit im Klingenden Haus bei Max Specht auszutauschen. Was heißt austauschen!? Ich habe erschreckend wenig Erinnerungen und bin scharf darauf von denen anderer zu profitieren. Ein paar Melodien (aus den Bremer Stadtmusikanten) habe ich nicht vergessen und ich erinnere mich weniger an den Jungen als daran, dass er Wasserwerk genannt wurde und, wenn ich mich dann doch mal richtig erinnern sollte, eine wunderbare helle und klare Sopranstimme hatte. Ich war so zwischen 1961 und 63 als "Sängerknabe" aktiv. - Würde mich freuen von dir zu hören, herzlich, Günter Jankowiak

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