Kinder-Verkehrs-Club

Philipp Sonntag, als Telefonarbeiter, beobachtet zwei Kinder. Das eine hat schon gelernt, daß man mit dem Kettcar nicht auf die Fahrbahn fahren darf. Es holt das andere Kind vom Bordstein zurück. (Text: BR, Historisches Archiv, FS/6674)

Philipp Sonntag, als Möbelpacker, erklärt Beziehungen zueinander: wer gehört wohin? Fußgänger gehören auf den Gehweg, Fahrzeuge gehören auf die Fahrbahn. (Text: BR, Historisches Archiv, FS/6674)

Philipp Sonntag, als Straßenkehrer, zeigt den Kindern, wie gefährlich es ist, wenn man hinter dem Ball her auf die Straße läuft. Auf dem Spielplatz spielt man sicher und ohne Gefahr. (Text: BR, Historisches Archiv, FS/6674)

Philipp Sonntag, als Bautrupp-Arbeiter, zeigt den Kindern, wie Fahrbahn, Gehweg und Radfahrweg begrenzt sind. (Text: BR, Historisches Archiv, FS/6674)

Philipp Sonntag als Schilderreiniger. Auch der Puppenwagen gehört auf den Gehweg und nicht auf die Fahrbahn. (Text: BR, Historisches Archiv, FS/6674)

Philipp Sonntag, als Polizist in der Jugend-Verkehrs-Schule. Fußgänger gehören auf den Gehweg, Fahrzeuge gehören auf die Fahrbahn. (Text: BR, Historisches Archiv, FS/6674)

Philipp Sonntag als Eisverkäufer. Kommt ein Auto oder ein Motorrad oder ein Lastwagen? Man muß nicht nur die Augen, sondern auch die Ohren aufmachen und hinhören. (Text: BR, Historisches Archiv, FS/6674)

Philipp Sonntag streicht ein Brückengeländer. Ist das kleine Fahrzeug schneller da als das große? Man muß nicht nur die Augen, sondern auch die Ohren aufmachen und hinhören. (Text: BR, Historisches Archiv, FS/6674)

Philipp Sonntag, als Polizist in der Jugend-Verkehrs-Schule, erklärt, was rechts und links ist. (Text: BR, Historisches Archiv, FS/6674)

Philipp Sonntag, als Schildermaler, erklärt die Bedeutung der Farben. Rot heißt: Vorsicht! Du mußt stehen bleiben. Gelb heißt: Achtung! Gelb leuchtet und fällt auf. Deshalb sollen Kinder auch gelbe Regenmäntel, Mützen und Schulranzen tragen. Grün heißt: du darfst gehen. (Text: BR, Historisches Archiv, FS/6674)

Philipp Sonntag ist Straßenkehrer. Er zeigt, daß ein Umweg bis zur nächsten Ampel sicherer ist, als der kürzere Weg ohne Ampel oder Zebrastreifen. (Text: BR, Historisches Archiv, FS/6674)

Philipp Sonntag ist Paketpost-Fahrer. Er beobachtet ein Kind, das zwischen zwei parkenden Autos die Straße ohne Übergang überqueren will. Man darf erst gehen, wenn man die Straße nach links und nach rechts übersehen kann. (Text: BR, Historisches Archiv, FS/6674)

Philipp Sonntag spritzt einen neuen Zebrastreifen. Er zeigt den Kindern, wie man auf einem Zebrastreifen richtig die Fahrbahn überquert. (Text: BR, Historisches Archiv, FS/6674)

Philipp Sonntag als Straßendienstmitarbeiter. Er zeigt den Kindern, daß man auf einer Fahrstraße ohne Gehweg links geht, dem Verkehr entgegen. (Text: BR, Historisches Archiv, FS/6674)

Philipp Sonntag als Bautrupp-Arbeiter. Er sieht zu, wie Michael, in vertauschten Rollen, den Vater den Weg zum Kindergarten führt. (Text: BR, Historisches Archiv, FS/6674)

Philipp Sonntag, als Polizist in der Jugend-Verkehrs-Schule. Autos fahren nicht nur geradeaus, sie biegen auch ab. Man muß beim Überqueren der Straße also aufpassen, auch wenn die Ampel das grüne Gehmännchen zeigt. (Text: BR, Historisches Archiv, FS/6674)

Philipp Sonntag ist Blumenverkäufer. Die Kinder sollen herausfinden, was der andere vorhat: Was will denn der? Will er abbiegen? Will er geradeaus fahren? (Text: BR, Historisches Archiv, FS/6674)

Philipp Sonntag als Plakatankleber. Er zeigt den Kindern, was ein Bremsweg ist. Ein fahrendes Auto kann nicht auf der Stelle stehen bleiben. Deshalb darf man nicht auf die Fahrbahn rennen, ohne umzuschauen. (Text: BR, Historisches Archiv, FS/6674)

Philipp Sonntag ist Zeitungsverkäufer. Er erklärt, warum Kinder im Auto hinten sitzen müssen. (Text: BR, Historisches Archiv, FS/6674)

Philipp Sonntag fährt in Urlaub. Die Kinder begleiten ihn zum Bus. Auf dem Weg dorthin zeigen sie, was sie inzwischen alles gelernt haben. Sie verhalten sich vorbildlich im Straßenverkehr, und Philipp Sonntag ist sehr zufrieden. (Text: BR, Historisches Archiv, FS/6674)