Jim Hensons: Die Hoobs

Die Hoobs sind neugierige kleine Kreaturen aus dem Hoob-Land, einer fernen, uns unbekannten Welt. Ihr absoluter Lebensinhalt und allumfassendes Gruppenprojekt ist es, die Welt der Menschen zu erkunden und alles, was sie in Erfahrung bringen können, in ihr Lexi-Hoobakon einzutragen und zu speichern. Die fünf Hoobs Iver, Tula, Groove, Hubba-Hubba und Roma erfüllen diese Aufgabe mit großer Begeisterung; in ihrem Hoob-Mobil gehen sie auf Entdeckungsreise und besuchen Tiddlypeeps, das sind die Kinder auf der Erde, um sich von ihnen mit wertvollen Informationen über das Leben der Menschen versorgen zu lassen. Jede Episode hat eine bestimmte Frage zum Thema, der die Hoobs mit Hilfe der Kinder auf den Grund gehen, zum Beispiel: Wie begrüßen sich die Menschen, wenn sie sich richtig freuen einander zu sehen? Damit zeigt die Serie genau das, was Kinder tagtäglich tun: fragen, fragen, fragen.
Die Hoobs wollen wissen, wie die Tiddlypeeps, das sind die Kinder auf der Erde, Dinge, die sie noch nicht wissen, herausfinden. Sie stellen fest, dass Tiddlypeeps viele Fragen stellen und alles mögliche ausprobieren. Bei einem Besuch auf dem Planeten „Peep“ stellen Iver, Groove und Tula fest, dass die Tiddlypeeps, genauso wie die Hoobs, viel durch das Spielen erfahren. Außerdem kann man auch in Büchern nachlesen und manchmal seinen Computer befragen. (Text: KI.KA)

Die Hoobs wollen wissen, was man einem Affen schenken kann, um ihm eine Freude zu machen. Sie erfahren, dass Affen viele Sachen mögen: Sie turnen gerne in Bäumen herum, sie spielen gerne auf dem Boden, und sie lassen sich den Pelz reinigen. Außerdem haben sie eine lustige eigene Sprache, die die Hoobs zwar gerne sprechen, aber leider ohne zu wissen, was sie eigentlich sagen. Schließlich berichten die Tiddlypeeps, dass Affen furchtbar gerne Bananen essen. Jetzt wissen die Hoobs, was sie einem Affen schenken können. (Text: KI.KA)

Die Hoobs wollen wissen, wie die Peeps ihre Freunde begrüßen. Sie entdecken, dass es viele verschiedene Arten der Begrüßung gibt. Zum Beispiel das Guten-Tag-Sagen, Händeschütteln oder das Winken. Groove mag besonders das Schwanzwedeln der Hunde. Die Hoobs suchen aber eine besonders herzliche Begrüßung, vergleichbar mit ihrem kuscheligen Hooby-Schmatzer. Schließlich zeigen ihnen die Tiddlypeeps die Umarmung, und die Hoobs sind begeistert. (Text: KI.KA)

Die Hoobs wollen wissen, worüber Hoobs und Tiddlypeeps gemeinsam lachen können. Fest steht, dass die Hoobs am meisten über eine Hooby-Angel lachen müssen. Leider können die Tiddlypeeps damit gar nichts anfangen. Witze, Clowns oder ein Pupskissen bringen zwar die Tiddlypeeps zum Lachen, aber Hoobs finden so etwas gar nicht komisch. Doch es gibt etwas, das man „Kitzeln“ nennt. Das funktioniert sowohl bei den Tiddlypeeps als auch bei den Hoobs. (Text: KI.KA)

Die Hoobs wollen wissen, woher man einen Stern nimmt, den man im Hoobmobil aufhängen kann. Sie erfahren, dass Sterne manchmal vom Himmel fallen und wollen einen auffangen. Bei den Tiddlypeeps entdecken sie einen Kescher, der sich dafür gut eignen würde. Doch als sie von Roma erfahren, wie heiß Sterne sind, zerplatzen alle ihre Hoffnungen. Dann kommen die drei auf die Idee, einen Stern zu basteln. Hubba-Hubba schickte ihnen einen Sternenvordruck, und sie machen sich ans Werk. (Text: KI.KA)

Die Hoobs wollen wissen, wer oder was am besten dafür geeignet ist, Groove Gesellschaft zu leisten. Iver und Tula kommen darauf, dass ein Tier das Richtige für ihn wäre. Hubba-Hubba zeigt einige Tiere, die er im Hoobnet gefunden hat. Roma berichtet den Hoobs etwas über Pferde, doch in Anbetracht der Größe und der Probleme bei der Unterbringung, lässt Groove die Finger davon. Bei den Tiddlypeeps lernt Groove einen Hund kennen. Doch das ständige Stöckchenwerfen würde ihn nur stören. Am Ende entscheidet er sich dann für ein Stöckchen, da es am wenigsten stört. (Text: KI.KA)

Die Hoobs wollen wissen, wie sich Tula bemerkbar machen kann, wenn Groove und Iver gerade mit einem lauten Spiel beschäftigt sind. Sie probieren es erst mit Winken und einer zu leisen Glocke. Dann zeigen die Tiddlypeeps Tula das Pfeifen, aber Tula kann nicht pfeifen. Roma berichtet von einer Hundepfeife, aber die können ja nur Hunde hören. Schließlich zeigen die Tiddlypeeps Tula eine Trillerpfeife. (Text: KI.KA)

Die Hoobs hooby-wabbeln für ihr Leben gerne mit ihrem Hooby-Wabbler auf dem Wasser, d.h. sie treiben dann in einer Art Boot liegend dahin. Da sie keinen Hooby-Wabbler dabei haben, wollen sie wissen, ob es bei den Peeps so etwas Ähnliches gibt. Sie beschäftigen sich mit dem Thema Schwimmen und finden es unmöglich, dass man dabei nass wird. Sie finden Dinge, die auf dem Wasser treiben, aber die sind nicht groß genug, um einen Hoob zu tragen. Zum Glück zeigt ihnen ein Tiddlypeep die Lösung: ein Schlauchboot. (Text: KI.KA)

Groove findet ein Quietsche-Spielzeug vor dem Hoob-Mobil und quietscht ständig damit herum. Plötzlich bellt ein Hund vor dem Bus, und die Hoobs wollen wissen, wie man ihn zum Aufhören bringen kann. Von den Tiddlypeeps erfahren sie, dass Hunde viel Auslauf brauchen. Außerdem geben sie dem Tier etwas zu essen und auch noch einen großen Knochen. Doch trotzdem hört er nicht auf zu bellen. Erst ein Tiddlypeep verrät die Lösung: Grooves Quietsche-Spielzeug gehörte dem Hund und er wollte es zurückhaben. (Text: KI.KA)

Groove überlegt, wie er, falls das Hoob-Mobil mal streikt, schnell zu den Tiddlypeeps kommen kann. Das Problem ist, dass er sich strikt weigert zu rennen. Er findet es viel zu anstrengend. Iver und Tula meinen, dass rennen Spaß macht. Die Frage des Tages ist, wie sie Groove davon überzeugen können. Alle Versuche schlagen fehl, bis die Tiddlypeeps mit Groove schließlich Fangen spielen. Alle haben Spaß dabei, und so will Groove gar nichts anderes mehr machen, außer zu rennen. (Text: KI.KA)

Iver hat sich schlimm erkältet und fühlt sich gar nicht wohl. Also wollen die Hoobs wissen, wie man Iver helfen kann. Bei den Tiddlypeeps holen sich Iver und Tula den Rat, dass sie ihrem Freund viel zu trinken geben sollen. Außerdem soll er sich ausruhen und schön warm halten. Sie finden auch heraus, dass seine Erkältung ansteckend ist. Deshalb darf er niemanden anniesen. Und damit er sich nicht langweilt, schenken ihm die Tiddlypeeps ein Buch und viele schöne Genesungskarten. (Text: KI.KA)

Die Hoobs wollen wissen, warum Frösche so gut springen können. Sie denken sich die verrücktesten Erklärungen aus. Liegt es daran, dass die Fliegen in den Frosch-mägen herumschwirren, oder erschrecken sie sich so sehr beim Quaken? Doch dann erfahren sie bei einem Besuch bei den Tiddlypeeps, dass Frösche deshalb so gut springen können, weil sie gelenkige Beine haben. Sofort probieren die Hoobs aus, mit der Technik der Frösche zu springen, und es klappt wunderbar. (Text: KI.KA)

Iver hat seinen Hooby-Köcher mit allen Stiften verlegt. Da wollen die Hoobs wissen, wie man Dinge, die man sucht, wiederfindet. Bei einem Besuch bei den Tiddlypeeps erfahren sie, dass man ein Such-Plakat schreiben und aufhängen kann. Roma berichtet aus einem Fundbüro, wo gefundene Dinge abgegeben werden können. Schließlich kann man seine Sachen auch noch mit Namensschildern versehen, oder sie in Spezialverstecken aufbewahren. Doch die Tiddlypeeps geben ihnen den Rat, am besten darüber nachzudenken, wo man den verlegten Gegenstand als letztes benutzt hat. So findet Iver zum Glück auch seinen Hooby-Köcher wieder. (Text: KI.KA)

Die Hoobs entdecken eine Fahne, die ihnen ein Tiddlypeep geschenkt hat. Leider haben sie nicht die leiseste Ahnung, was die Peeps mit diesem Stück Stoff eigentlich anfangen. Sie lernen, dass die Peeps damit zeigen, aus welchem Land sie kommen. Roma berichtet von einem Autorennen, bei dem die Fahnen als Signale verwendet werden. Man kann aber auch ganz spezielle Signale damit geben und Nachrichten übermitteln. Am meisten Spaß macht den Hoobs aber das Fahnen-Winken auf Paraden. (Text: KI.KA)

Iver will frühstücken und stellt mit Entsetzen fest, dass sein Hoobysirup alle ist. Nun wollen die Hoobs wissen, ob es einen ähnlich schmeckenden Brotaufstrich gibt. Von Hubba-Hubba erfahren sie, dass es bei den Peeps etwas ähnliches gibt, das man Honig nennt. Nun stellen sich Iver, Tula und Groove die Frage, wie Honig gemacht wird und von wem. Von den Tiddlypeeps erfahren sie, dass Honig von Bienen gemacht wird. Die Hoobs begreifen, dass man, auch wenn man klein ist, in Teamwork Großes schaffen kann. Die Bienen sammeln gemeinsam Nektar, um dann im Bienenstock Honig daraus zu machen. (Text: KI.KA)

Iver, Groove und Tula wollen ihr gerissenes Hooby-Tau wieder reparieren. Sie erkundigen sich nach den verschiedenen Möglichkeiten, die es gibt, etwas zu reparieren. Von den Tiddlypeeps erfahren sie, dass man es kleben könnte. Doch nicht alles eignet sich dazu. Mit Klebeetiketten kann man Gläser beschriften, mit Klebeband kann man einen kleinen Riss flicken, klebrige Marmelade schmeckt zwar gut, aber für das Hooby-Tau ist das alles ungeeignet. Doch dann erfahren sie von der Möglichkeit einen Knoten zu binden, um die Tauenden wieder zusammenzufügen. (Text: KI.KA)

Die Hoobs wollen wissen, ob es Landlebewesen gibt, die in einem Haus wohnen, das sie überall hin mitnehmen können. Von den Tiddlypeeps erfahren sie, dass diese sich manchmal Zelte aufbauen, die sie auch überall hin mitnehmen können. Doch zum Reisen muss man es immer wieder abbauen. Auch die Geschichte über einen Einsiedlerkrebs und Muscheln bringt noch nicht den Erfolg, da diese ja im Wasser leben und nicht auf dem Land. Erst als sie auf dem Planeten Peep Schnecken entdecken, sind die Hoobs glücklich. (Text: KI.KA)

Die Hoobs wollen wissen, warum man sich gegenseitig Geschenke macht. Da es dafür mehrere Gründe gibt, muss es auch mehrere Antworten geben. Die Tiddlypeeps schenken sich gegenseitig etwas, um sich eine Freude zu machen oder beispielsweise zum Geburtstag. Roma hat herausgefunden, dass man jemandem zur Begrüßung oder Verabschiedung etwas schenken kann. Der beste Grund ist aber immer noch der, dass man gar keinen Grund braucht, um jemandem etwas zu schenken. (Text: KI.KA)

Tula möchte ihr Aussehen verändern. Bei den Peeps war zu sehen, dass man sich etwas ins Haar stecken kann. Das funktioniert bei Tula allerdings nicht. Roma berichtet, dass man sich auch Lockenwickler ins Haar drehen lassen kann. Und ein Besuch bei den Tiddlypeeps bringt die Erkenntnis, sich Zöpfe zu flechten. Doch dies alles funktioniert bei Tula nicht. Die Lösung bringt ein weiterer Besuch bei den Tiddlypeeps. Um sein Aussehen zu verändern, setzt man sich am besten eine Perücke auf. (Text: KI.KA)