Jim Hensons: Die Hoobs

Die Hoobs fragen sich, was sie sich zum Spielen anstelle eines echten Tiddlypeeps ins Hoob-Mobil holen könnten. Sie versuchen es mit Bildern und kleinen Statuen von Tiddlypeeps. Das gefällt ihnen aber alles nicht sehr gut, da man mit diesen Dingen nur sehr schwer spielen kann. Schließlich entdecken sie bei einem Besuch bei den Tiddlypeeps Puppen. Zuerst nur normale Puppen, dann Marionetten, und schließlich zeigen ihnen die Tiddlypeeps die lustigste Lösung: Handpuppen. (Text: KI.KA)

Groove hat Tulas Hooby-Bastel-Kiste weggeräumt, ohne sie zu fragen. Deswegen ist Tula so richtig wütend auf Groove. Iver und Tula möchten nun gern wissen, was Tula tun kann, um nicht vor Wut an die Decke zu gehen. Sie erfahren, dass man zum Beispiel spazieren gehen oder Beschwerdebriefe schreiben kann. Aber die beste Lösung verraten ihnen natürlich wieder einmal die Tiddlypeeps: Tula redet mit Groove über ihr Problem. Dabei stellt sich heraus, dass Groove die Bastel-Kiste nur weggenommen hat, um sie für Tula zu reparieren. (Text: KI.KA)

Groove ist wahnsinnig müde und schiebt es darauf, dass er überarbeitet ist. Daher beschließen Iver und Tula, dass Groove Urlaub machen soll. Allerdings stellt sich die Frage, wohin man auf dem Peep-Planeten verreist. Die Hoobs finden heraus, dass man ans Meer, auf einen Bauernhof oder in ein Ferienlager fahren kann. Außerdem kann man eine Städtetour unternehmen, bei der man Sehenswürdigkeiten besichtigt. Groove ist das alles aber gar nicht so recht. Die beste Lösung schlagen ihnen dann ein paar Tiddlypeeps vor: Groove muss gar nicht wegfahren, sondern macht Ferien im Hoob-Mobil. (Text: KI.KA)

Die Hoobs fragen sich, ob Jungen und Mädchen dieselben Sachen mögen. Sie erfahren viele verwirrende Dinge. Zum Beispiel, dass Fußball von beiden gerne gespielt wird, oder dass zwar Jungen lieber Hosen tragen, aber in manchen Gegenden eben auch Röcke. Und wieso tragen beide kurze und lange Haare und spielen oft auch die gleichen Spiele? Schließlich verraten ihnen die Tiddlypeeps, dass es eigentlich keine richtige Antwort auf die Frage gibt: Jungen und Mädchen mögen manchmal dieselben Sachen und manchmal auch nicht. (Text: KI.KA)

Iver beobachtet vor dem Hoob-Mobil eine im Wind tanzende Feder. Das möchte er Tula und Groove gerne drinnen vorführen. Also überlegen die Hoobs, wie man das anstellen kann. Sie entdecken, dass draußen der Wind die Feder bewegt hat, und da sie den Wind nicht überreden können, ins Hoob-Mobil zu kommen, versuchen sie, die Feder selbst zum Fliegen zu bringen. Sie pusten und benutzen einen Blasebalg, aber dann entdecken sie, dass das am besten mit einem Fächer geht, und die Tiddlypeeps zeigen ihnen sogar, wie man sich so einen Fächer bastelt. (Text: KI.KA)

Die Hooby-Leiter ist kaputt, und um sie zu reparieren, muss Groove an ein paar Sachen aus dem obersten Regal im Hoob-Mobil heran. Aber wie schafft er das ohne die Hooby-Leiter? Da er sich immer schon wünscht, größer zu sein, versuchen die Hoobs erst alles mögliche, um ihn wachsen zu lassen. Auch kräftiges Strecken reicht nicht. Dann entdeckt Roma Stelzen, aber Groove traut sich nicht so hoch hinauf. Von den Tiddlypeeps bekommt er dann eine Stange mit einem Haken, damit er sich die Sachen von oben herunterfischen kann. (Text: KI.KA)

Groove will seine Sammlung mit Sachen, die er wahrscheinlich niemals braucht, loswerden. Also überlegen die Hoobs, was man mit Dingen, die man eigentlich wegschmeißen könnte, sinnvolleres und umweltfreundlicheres tun kann. Sie erfahren etwas über das Recyceln und dass man Dinge auch ganz anders benutzen kann, als man zuerst dachte. Was den Biomüll betrifft, zeigen ihnen die Tiddlypeeps, dass man ein Apfelkerngehäuse einpflanzen kann, um daraus einen neuen Baum wachsen zu lassen. (Text: KI.KA)

Groove hat ein buntes Ei gefunden, und die Hoobs fragen sich, warum es bemalt wurde. Sie lernen ganz viel über Eier. Zum Beispiel, wo sie herkommen, woran man erkennen kann, ob sie gekocht sind und dass man sie essen kann. Und die Tiddlypeeps zeigen ihnen schließlich, dass man Eier anmalt, wenn man sie zu Ostern verstecken will. (Text: KI.KA)

Die Hoobs würden sich den Peep-Planeten gerne einmal von oben ansehen. Weil das Hoob-Mobil dafür ungeeignet ist und die Hoobs zu schwer sind, um auf dem Rücken eines Vogels zu fliegen, müssen sie sich nach anderen Flugmöglichkeiten umsehen. Dabei stellen sie fest, dass Düsenflugzeuge über den Wolken fliegen, so dass man den Peep-Planeten gar nicht sehen könnte. Auch ein Hubschrauber kommt nicht in Frage, denn er ist so laut, dass man sich während des Flugs nicht unterhalten kann. Die geeignete Flugmaschine zeigen ihnen schließlich die Tiddlypeeps: ein Segelflugzeug. (Text: KI.KA)

Groove erzählt eines Morgens, dass er einer Meerjungfrau begegnet ist und sogar mit ihr getanzt hat. Iver, Tula und Hubba-Hubba sind darüber natürlich einigermaßen erstaunt. Also fragen sich die Hoobs, wie das möglich war. Sie versuchen vor allem, Groove dabei zu helfen, sich an mehr Details dieser Begegnung zu erinnern. Aber nach und nach wird alles nur noch mysteriöser. Schließlich erzählen die Tiddlypeeps Groove, was ihm passiert ist: Er hat bloß geträumt. (Text: KI.KA)

Tante Hattie hat den Hoobs ein Paket voller schwarzer Klebepunkte zugeschickt. Sie sollen herausbekommen, was man damit machen kann. Iver und Tula erfahren viel über Punkte und probieren auch einiges aus, aber es ist alles nicht das Wahre. Währenddessen ist Groove damit beschäftigt, die Punkte auf einem großen Blatt miteinander zu verbinden. Schließlich trifft Tula bei den Tiddlypeeps einen Dalmatiner. Sie ist begeistert und weiß jetzt, was sie mit den schwarzen Klebepunkten machen kann. Inzwischen hat Groove sein Punkte-Bild fertig gezeichnet, es ist ein Hund. Den bekleben die Hoobs mit den schwarzen Punkten und bekommen so ihren eigenen Dalmatiner. (Text: KI.KA)

Tula hat ein wunderschönes Blumengesteck arrangiert, aber Groove hat das Pongapingblatt, das sie dafür noch brauchte, kaputtgemacht. Deshalb wollen die Hoobs jetzt wissen, wie man auf dem Peep-Planeten Dinge findet, wenn man sie braucht. Sie erfahren, dass es verschiedene Geschäfte gibt, in denen man unterschiedliche Sachen einkaufen kann. Schließlich sagen die Tiddlypeeps ihnen, dass sie es doch einmal in einem Spielzeugladen probieren sollen. Und richtig: Groove entdeckt dort für Tula einen Pingpongschläger, der genauso aussieht wie ein Pongapingblatt. (Text: KI.KA)

Etwas Furchtbares ist passiert: Groove hat seinen Hooby-Sandwich-Klopfer kaputtgemacht. Und nicht flachgeklopfte Hooby-Sandwiches schmecken den Hoobs nun mal gar nicht. Da schlägt Tula vor, dass Groove sich einen anderen borgen kann. Aber wie geht das mit dem Borgen überhaupt? Die Hoobs erfahren, dass man immer zuerst fragen muss, bevor man sich etwas leiht, und dass man alles, was man sich geborgt hat, auch wieder zurückgeben muss. (Text: KI.KA)

Die Hoobs bekommen von den Tiddlypeeps die Einladung zu einem Kostümfest. Da taucht natürlich die Frage nach den Kostümen auf. Iver und Groove einigen sich schnell darauf, als Zauberer zu gehen. Aber für Tula ist das nicht so einfach. Als Hooby-Schreivogel macht sie den Tiddlypeeps Angst. Als Hexe fühlt sie sich nicht hübsch und als Vogelscheuche nicht fröhlich genug. Schließlich haben die Tiddlypeeps das perfekte Kostüm für Tula: Sie verkleidet sich als Fee. (Text: KI.KA)

Die Hoobs fragen sich diesmal, was sie tun können, damit ein Tiddlypeep, wenn es weint, damit aufhört. Sie erfahren, warum Peeps, Schnuller-Tiddlypeeps und Tiddlypeeps weinen, und dass ein Pflaster hilft, wenn ein Tiddlypeep sich verletzt hat. Und das Wichtigste zeigt ihnen wieder einmal ein Tiddlypeep: Wenn man traurig ist und weint, hilft es, wenn man in den Arm genommen und gedrückt wird. (Text: KI.KA)

Groove hätte sich beinahe beinem seiner Ausflüge zum Sammeln irgendwelcher Sachen verlaufen. Seine Rufe konnten die anderen nicht hören. Deswegen suchen die Hoobs jetzt etwas, das ein lautes Geräusch macht und von Groove bei seinen Ausflügen mitgenommen werden kann. Sie kommen sehr schnell darauf, dass eine Glocke gut geeignet wäre, aber was für eine genau? Sie entdecken riesige, zu schwere Kirchenglocken, unpraktische Handglocken und zu leise Katzen-Glöckchen. Die ideale Lösung zeigen ihnen wieder einmal die Tiddlypeeps: Groove hängt sich von nun an bei seinen Ausflügen eine Kuhglocke um den Hals. (Text: KI.KA)

Die Hoobs wollen alle Dinge immer gerecht miteinander teilen. Jetzt hat Groove eine wunderbare Hooby-Nuss hochgezogen, und er will die leckere Frucht mit den anderen teilen. Leider haben die Hoobs den Hooby-Nussknacker im Hoob-Land vergessen, und beim Teilen mit dem Hooby-Sandwichklopfer entstehen zwei kleinere Teile und ein größeres. Wie sollen die ungleichen Teile gerecht verteilt werden? Die Hoobs lernen verschiedene Methoden des Aufteilens von Dingen kennen: nach dem Alter, der Größe oder auch nach Wettkampfentscheid. Die Tiddlypeeps schlagen eine gerechte Lösung vor: Groove bekommt das größte Stück, weil er für die Frucht am meisten gearbeitet hat. Aber schließlich zerteilt Groove das große Stück lieber noch einmal in viele kleinere, damit die anderen genauso viel abbekommen wie er. (Text: KI.KA)

Die Hoobs fragen sich, ob es etwas gibt, das gleichzeitig hoch und runter gehen kann. Außerdem soll es noch klein genug sein, um ins Hoob-Mobil hineinzupassen. Sie entdecken einen Fahrstuhl und ein Jo-Jo, aber beides geht ja nicht gleichzeitig hoch und runter. Roma zeigt ihnen ein Riesenrad, in dem die Peeps ja gleichzeitig auf der einen Seite hoch und auf der anderen runter gefahren werden, aber das ist natürlich viel zu groß fürs HoobMobil. Schließlich zeigen ihnen die Tiddlypeeps die Lösung: eine Wippe. (Text: KI.KA)

Iver und Tula beobachten Groove, wie er zur Hooby-Schüttel-Musik herumzappelt. Sie fragen sich, ob es einen Peep-Tanz gibt, der zu dieser Musik passt. Einige Tänze, die sie kennen lernen, erweisen sich als zu schwierig, andere als zu langsam. Der Stepptanz erwies sich als viel zu kompliziert. Doch schließlich haben die Hoobs von den Tiddlypeeps erfahren, dass man gar keinen Tanz einstudieren muss. Man hört einfach auf die Musik und bewegt sich dazu, wie es einem gerade Spaß macht. (Text: KI.KA)

Groove hat sich vollkommen mit Schlamm beschmiert, und jetzt wollen die Hoobs wissen, wie sie ihn wieder sauber bekommen. Sie probieren es mit einem Lappen und dem Hooby-Motor-Mob, aber es wird nur noch schlimmer, zumal die Federn vom Hooby-Motor-Mob auch noch an Grooves Schlamm kleben bleiben. Auch mit Seife hat es keinen Sinn, weil Groove sich weigert, mit Wasser in Kontakt zu kommen. Ohnehin möchte er am liebsten so dreckig bleiben, wie er ist. Aber dann zeigen die Tiddlypeeps ihm, dass man den Schlamm, wenn er getrocknet ist, mit einem Handfeger abbürsten kann. Und das gefällt Groove so gut, dass er großzügigerweise auf den Dreck verzichtet. (Text: KI.KA)

Die Hoobs wollen wissen, welches die saftigste und zugleich größte Frucht auf dem Peep-Planeten ist. Sie vergleichen Äpfel, Himbeeren, Erdbeeren, Tomaten, Orangen, Zitronen, Grapefruits und Ananasse miteinander. Aber dann zeigen ihnen die Tiddlypeeps eine Wassermelone, und damit ist die Sache entschieden. (Text: KI.KA)

Tula würde gerne irgendwo leben, wo man eine tolle Aussicht über die Bäume hat. Deswegen suchen die Hoobs diesmal nach entsprechenden Wohngelegenheiten. Sie entdecken Klettergerüste, Vogelnester, Baumhäuser und Luftschiffe. Die perfekte Lösung erfahren sie von einem Tiddlypeep: Von einem Hochhaus hat man die beste Aussicht. (Text: KI.KA)

Die Hoobs wollen sich darauf einigen, was ihnen an Kühen am besten gefällt. Sie entdecken, dass Kühe muhen und Milch geben, und die süßen kleinen Kälber haben es vor allem Tula angetan. Schließlich verraten die Tiddlypeeps ihnen, dass aus Kuhmilch ja auch Käse gemacht wird. Da fällt die Entscheidung natürlich leicht: Die Hoobs lieben Käse, also ist der auch das, was ihnen an den Kühen am meisten gefällt. (Text: KI.KA)

Groove wird beim Hooby-Dreher-Spiel ausgewählt und bekommt die Aufgabe, die Hoob-News vorzusingen und dabei auch noch zu tanzen. Aber er ist viel zu schüchtern und traut sich das nicht. Also versuchen die Hoobs herauszufinden, was man dagegen tun kann. Sie entdecken, dass man die Situation üben kann, vor der man Angst hat. Außerdem kann eine Verkleidung helfen, seine Hemmungen abzulegen. Die Tiddlypeeps erklären Groove schließlich, dass Schüchternheit doch gar nicht schlimm ist und dass sie sich von selbst legt, wenn ihm seine Freunde dabei helfen. (Text: KI.KA)

Groove spielt den anderen ein tolles Tiddlypeep-Lied vor, und jetzt möchten die Hoobs dieses Lied gerne mit ihrer Band nachspielen. Aber wie macht man das? Zuerst suchen sich die Hoobs die richtigen Instrumente zusammen, die sie aus der Aufnahme heraushören. Und dann lernen sie das Wichtigste: nämlich, dass nicht jedes Bandmitglied einfach drauf losspielen darf. Man muss genau aufeinander hören und wissen, wann und wie seine eigene Melodie zu den anderen passt. (Text: KI.KA)