Jim Hensons: Die Hoobs

Iver, Tula und Groove stellen sich die Frage, ob die Tiddlypeeps auch in die Hände klatschen, so wie die Hoobs beim Hooby-Gruß. Bei einem Besuch auf dem Planeten Peep erfahren die Hoobs, dass die Tiddlypeeps auch sehr gerne in die Hände klatschen und dies auch noch bei den unterschiedlichsten Gelegenheiten. Sie lernen Klatschspiele kennen, und in einer Geschichte hören sie, dass man Beifall klatschen kann, wenn man etwas schön findet. Klatschen kann ebenso dazu benutzt werden, seine Hände aufzuwärmen, wenn man friert. (Text: KI.KA)

Tula ist auf eine Tiddlypeeps-Party eingeladen und möchte gerne ganz besonders gut riechen. Also überlegen die Hoobs, wie sie das anstellen kann. Da für die Hoobs besonders Käse ganz ausgezeichnet riecht, versuchen sie es damit. Doch die Tiddlypeeps sind davon gar nicht begeistert. Auch alte Socken, Gras, Erdbeeren und frisches Gebäck kommen als Partyduft nicht in Frage. Die Lösung entdeckt diesmal Roma: Sie empfiehlt Tula einen schönen gut duftenden Blumenkranz aus Hawaii. (Text: KI.KA)

Die Hoobs fragen sich, wofür die Tiddlypeeps wohl Kämme benutzen. Sie entdecken, dass man damit Katzen kraulen kann, genau so wie man sich selbst kratzen kann. Schließlich zeigen ihnen die Tiddlypeeps, dass man sich mit Kämmen eigentlich die Haare kämmt. Und Groove entdeckt ganz von selbst, dass man auf Kämmen auch Musik machen kann. So müssen die Tiddlypeeps feststellen, dass man ganz verschiedene Sachen mit Kämmen machen kann. (Text: KI.KA)

Die Hoobs würden gerne nachts hooble-gucken, also nach fliegenden Hoob-Mobilen Ausschau halten. Weil es auf dem Peeps-Planeten so kalt ist, fragen sie sich, wie sie sich dabei schön warm halten können. Die warme Sonne scheint nur tagsüber, warme Kleidung behindert sie beim Hooble-Gucker-Tanz, genau wie das Herumstampfen. Die Lösung haben wieder einmal die Tiddlypeeps. Sie zeigen den Hoobs, wie man sich gegenseitig warme Luft in den Nacken hauchen kann. (Text: KI.KA)

Da es so furchtbar lange regnet, wollen die Hoobs wissen, wozu der Regen überhaupt da ist. Sie erfahren, dass der Regen aus den Wolken kommt, dass es wasserdichte Regenkleidung gibt und dass die Tiddlypeeps gerne in Pfützen herumplanschen. Schließlich zeigen die Tiddlypeeps ihnen, dass das Wasser gebraucht wird, um die Pflanzen zum Wachsen zu bringen. Darüber freut sich vor allem Groove, der sich schon gewundert hat, warum seine Peeps-Blumen-Samen nicht wachsen wollen. (Text: KI.KA)

Groove sucht für seine Sammlung mit beweglichen Dingen etwas Kleines, das wackelt. Also stellen sich die Hoobs die Frage, was alles wackelt. Sie stoßen als erstes auf einen Tisch, der wackelt, doch leider ist er viel zu groß für die Sammlung. Auch ein Milchzahn von den Tiddlypeeps eignet sich nicht, da er nur im Mund wackelt und nicht mehr, wenn er ausgefallen ist. Doch die Lösung lässt nicht lange auf sich warten: Bei den Tiddlypeeps entdecken sie schließlich Wackelpudding. (Text: KI.KA)

Die Hoobs wollen wissen, was man tut, wenn man aus Versehen etwas kaputt gemacht hat. Tula hat nämlich ein Bild von Groove ruiniert und fragt sich nun, wie sie den Schaden wieder gutmachen kann. Sie kommt dabei auf alle möglichen Ideen. Zuerst will sie das Bild nachmalen, doch es gelingt ihr nicht. Zum Schluss ist sie so verzweifelt, dass sie am liebsten weglaufen würde. Von den Tiddlypeeps bekommt sie schließlich den Rat, Groove einfach die Wahrheit zu sagen und sich zu entschuldigen. (Text: KI.KA)

Die Hoobs wollen wissen, ob man mit kratzendem und knirschendem Sand auch irgendwie Spaß haben kann. Dabei entdecken sie, dass Sand sehr vielseitig einsetzbar ist. So kann man zum Beispiel mit einer Sanduhr die Zeit messen, und auch Sandpapier erweist sich als sehr nützlich. Doch bei einem Besuch auf dem Planeten Peep zeigen ihnen die Tiddlypeeps, dass man mit dem Sand noch sehr viel mehr Spaß haben kann, indem man damit Sandburgen baut. (Text: KI.KA)

Die Hoobs können nachts nicht schlafen, weil vor dem Hoob-Mobil immer wieder ein lautes Huhu zu hören ist. Sie wollen herausfinden, warum jemand solche Geräusche macht. Von den Tiddlypeeps erfahren sie, dass der Krachmacher eine Eule ist. Zwischendurch glauben die Hoobs, dass die Eulen mit dem Geschrei ihre Beute rufen, weil es ja nachts so dunkel ist. Aber die richtige Antwort erfahren sie diesmal erst durch eine Geschichte: Die Eulen machen Huhu, um sich mit ihren Artgenossen zu verständigen. (Text: KI.KA)

Die Hoobs wollen wissen, ob die Peeps auch etwas haben, mit dem man Hoobarama spielen kann. Der gesuchte Gegenstand muss rund, weich und flach sein. Als erstes entdecken sie eine Frisbee-Scheibe, doch die ist nicht weich. Dann versuchen sie es mit einem Schwamm, aber der ist nicht flach. Mit einer Pizza funktioniert es auch nicht, aber dann zeigen die Tiddlypeeps den Hoobs Eierkuchen. Die sind rund und weich und flach, sie kleben nicht und man kann sie außerdem essen. (Text: KI.KA)

Iver, Groove und Tula wollen wissen, ob sie im Wasser leben könnten, wenn es ihnen nichts ausmachen würde, dass sie dabei nass werden. Dass man im Wasser schwimmen kann, haben sie von den Tiddlypeeps gelernt. Man könnte sich auch im Wasser ernähren, da Seetang und Algen den Hoobs gar nicht so schlecht schmecken. Allerdings müsste man unter Wasser die Luft anhalten, und das geht auf Dauer nicht. Zwar lernen die Hoobs, dass man mit Schnorchel und Taucherbrille etwas länger unter Wasser bleiben kann, aber im Wasser leben wie die Fische könnte ein Hoob nicht. (Text: KI.KA)

Die Hoobs wollen wissen, wofür Tulas verzierter Schlüssel da ist. HubbaHubba zeigt den Hoobs, was die Peeps mit Schlüsseln machen. Aus einer Geschichte haben Tula, Iver und Groove gelernt, dass jeder Schlüssel nur in ein ganz bestimmtes Schlüsselloch passt. Romas Bericht aus einem Uhrengeschäft zeigt, dass auch viele Uhren mit einem Schlüssel aufgezogen werden. Ein letzter Besuch bei den Tiddlypeeps bringt die Erkenntnis, dass es auch Taschen oder Koffer gibt, die Schlüssellöcher haben. Und in Grooves Truhe paßt auch Tulas verzierter Schlüssel. (Text: KI.KA)

Die Hoobs wollen wissen, was man machen kann, während man auf etwas warten muss. Hubba-Hubba zeigt Bilder von wartenden Peeps, die allerdings nur warten und sonst gar nichts tun. Außerdem kann man sich auch in einer Schlange anstellen. Aus einer Geschichte lernen die Hoobs, dass man auch Geduld haben muss. Dann erfahren Iver, Groove und Tula, dass man auch ein Buch lesen, singen oder auch spielen kann, während man wartet. (Text: KI.KA)

Groove ist etwas unvorsichtig und verschüttet Hoobysaft auf dem Fußboden. Als Iver hineintritt, bekommt er nasse Füße. Es muss also etwas gesucht werden, was die Füße vor Nässe schützt. Sportschuhe sind ungeeignet, denn sie haben viele kleine Löcher. Flauschige Pantoffeln halten zwar die Füße warm, saugen aber die ganze Flüssigkeit auf. Aber Gummistiefel sind genau das richtige, um die Füße vor Nässe zu schützen. Damit ist die Frage für die Hoob-News beantwortet. (Text: KI.KA)

Die Hoobs suchen etwas, das in ihrem Hoob-Mobil fliegen kann. Sie stoßen auf einen fliegenden Teppich, doch der entfaltet seine magischen Kräfte nur im Märchen. Sie versuchen es auch mit einem Drachen, doch der fliegt nur, wenn es windig ist. Auch die Heißluftballons, von denen Roma berichtet, sind für die Benutzung im Hoob-Mobil völlig ungeeignet. Ein Besuch bei den Tiddlypeeps löst ihr Problem: Sie entdecken ein Papierflugzeug und das hat genau die richtige Größe, um im Hoob-Mobil herumzufliegen. (Text: KI.KA)

Die Hoobs haben viele spezielle Zeiten, zu denen sie ganz bestimmte Dinge tun, wie zum Beispiel die Haar-Gewusel-Pflege-Zeit oder die Aufräum-Zeit. Nun wollen sie wissen, ob die Peeps auch solche Zeiten haben und wann überhaupt die passende Zeit ist, um den Tiddlypeeps einen Besuch abzustatten. Dabei erfahren sie, dass es Badezeiten, die Mittagsruhe und die Essenszeit gibt, die sich aber nicht für Besuche eignen. Am besten passt die Freizeit, in der die Tiddlypeeps gerne spielen. (Text: KI.KA)

Iver kann einfach nicht einschlafen. Also wollen die Hoobs herausfinden, was sie tun können, damit Iver schlafen kann. Dabei entdecken sie das „in-den-Schlaf-wiegen“, die Gutenacht-Geschichte und das Schlaflied, woraufhin bei allen sofort die Hooby-Äuglein zufallen, nur bei Iver nicht. Schließlich zeigt ein Tiddlypeep ihnen die Lösung: Iver kuschelt mit einem Teddybären und schläft sofort ein wie ein Baby. (Text: KI.KA)

Groove hat eine Kartoffel-Pflanze im Hoob-Net bestellt, und die Hoobs wundern sich, warum sie keine Kartoffel trägt. Also wollen sie herausfinden, wie die Pflanze zu ihren Früchten kommt. Dabei erfahren sie, dass man mit Kartoffeln ganz unterschiedliche Dinge machen kann. Man kann mit ihnen drucken und auch Männchen daraus basteln. Aber vor allen Dingen kann man sie essen. Schließlich zeigen die Tiddlypeeps ihnen, dass die Kartoffeln unter der Pflanze in der Erde wachsen. (Text: KI.KA)

Bei den Hoobs hat sich eine Maus in das Hoob-Mobil eingeschlichen, die nun ihr gesamtes Inventar anknabbert. Um zu verhindern, dass sie das gesamte Hoob-Mobil auffrisst, wollen die Hoobs wissen, was eine Maus am allerliebsten futtert. Bei ihrer Recherche erfahren die Hoobs einiges über Mäuse. Auch Roma weiß interessante Geschichten zu berichten. Doch erst bei den Tiddlypeeps erfahren sie, dass Mäuse natürlich am allerliebsten Käse essen. (Text: KI.KA)

Groove hat ein kleines, weißes, spitzes Ding in einem Stück Holz am Strand gefunden. Die Hoobs wollen nun wissen, wozu man so etwas gebrauchen kann. Nachdem sie einige Vermutungen angestellt haben, erfahren sie schließlich, dass es sich um einen Haifischzahn handelt. Nun wollen sie wissen, wozu man Zähne überhaupt braucht. Dabei lernen sie einiges übers Lachen, übers Reden und übers Zähnepflegen. Schließlich berichten die Tiddlypeeps ihnen, dass Peeps, genau wie Haifische, ihre Zähne zum Essen brauchen. (Text: KI.KA)