Folge 2

  • 2. Rom sehen und alles vergessen – Die französischen Maler in der Villa Medici

    Folge 2
    Die frühe Leidenschaft der Franzosen für Italien hatte ab dem 17. Jahrhundert dazu geführt, dass die französischen Könige nationale Akademien in Rom gründeten, um ihren Malern, Bildhauern Architekten, Dichtern und Musikern Gelegenheit zu geben, den historischen und künstlerischen Reichtum der Stadt für die eigene Kunst fruchtbar zu machen. Die Académie de France in der Villa Medici – einem der schönsten Plätze Roms, hoch über der Spanischen Treppe gelegen – ist die älteste dieser Akademien. Die Landschaftsmalerei – damals das jüngste Sujet der bildenden Kunst – wurde in Rom von einem der größten französischen Landschaftsmaler
    des späten 18. Jahrhunderts, Pierre-Henri de Valenciennes, vertreten.
    Sein „Traktat über die Landschaftsmalerei“ und seine Bilder beeinflussten die französischen Maler von Camille Corot bis hin zu Paul Cézanne. Der Film beschreibt das Leben der Malerstipendiaten der Villa Medici zwischen 1780 und 1830 und zeigt die Schauplätze, wo sie lebten und arbeiteten. Bis heute leben und arbeiten junge Künstler, darunter auch Literaten und Musiker, in der Villa Medici. Zwei davon werden in dem Film porträtiert. Wie empfinden sie die ewige Stadt? Gehen von Rom auch heute noch Impulse für das künstlerische Schaffen aus? (Text: hr-fernsehen)
    Deutsche TV-Premiere Sa. 13.03.2004 arte

Sendetermine

Fr. 27.06.2008
05:25–05:55
05:25–
So. 02.09.2007
09:35–10:00
09:35–
So. 29.07.2007
13:30–14:00
13:30–
So. 22.07.2007
20:15–20:40
20:15–
So. 06.08.2006
12:15–12:40
12:15–
Sa. 13.03.2004
20:15–20:40
20:15–
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