INUI – Abenteuer am Nordpol

Durch eine Ungeschicklichkeit von Hubert geht der Spiegel im Iglu von Inui zu Bruch. Die Freunde kommen auf die Idee, mit ausgeschnittenen Eisplatten selber glasig schimmernde Flächen herzustellen. Diese neuen Spiegel sind allerdings nicht ganz glatt und bilden die Freunde in ziemlich komischen Verzerrungen ab. Damit sehen alle plötzlich dicker, dünner oder oben und unten sogar ganz verschieden aus. Was zu lustigen Selbsterkenntnissen und Einschätzungen führt. (Text: KiKA)

Die Pinguindame Lissy bekommt per Flaschenpost einen Brief von ihrer Verwandtschaft vom Südpol. Sie möchte mit der gleichen Beförderungsweise antworten. Aber die Freunde schaffen es leider nicht, die Flaschenpost über die Strandwellen hinaus weit genug ins Meer zu werfen. Die Flasche wird immer wieder zurück ans Land gespült. Der riesige Wal Wiebke kann aushelfen. Ihre mächtige Atemfontäne befördert die Flasche mit einem Flug direkt zum Südpol. (Text: KiKA)

Beim Versteckspiel muss Hubert plötzlich mehrfach heftig niesen, und zwar immer dann, wenn er bestimmte Polarblumen sieht und riecht. Darum denken seine Freunde, dass er eine starke Allergie gegen diese arktische Vegetation haben muss. Ein geheimes Verstecken ist mit einem ständig schniefenden Elch natürlich nicht möglich. Als Hubert mit einem heftigen Niesen sogar eine Lawine auslöst, wollen sie ihn gar nicht mehr mitspielen lassen. Doch dann finden sie heraus, dass er tatsächlich nur einen sehr kräftigen Schnupfen hat. Den muss er auskurieren, und dann ist alles wieder gut. (Text: KiKA)

Inui und ihre Freunde wollen sich das wunderschöne polare Nordlicht anschauen, das nur in ganz wenigen Nächten stattfindet und bestaunt werden kann. Dafür klettern sie spätabends auf einen Berg und unternehmen dort alles, um bis zum entscheidenden Moment wach zu bleiben. Was ihnen leider trotz Tanzen, Schattenspiel und Sterne zählen nicht gelingt. Und so verschlafen sie das grandiose Naturschauspiel. Zu ihrem Glück ist auch der Sonnenaufgang wunderschön. (Text: KiKA)

Die Freunde verbringen einen schönen, faulen, warmen Tag am Polarmeer. Es fällt auf, dass Hubert nicht ins Wasser gehen will. Er mag nicht zugeben, dass er nicht schwimmen kann und dazu auch ganz allgemein Angst vor dem Schwimmen lernen hat. Als der Wal Wiebke dazu kommt, bietet sie ihm eine Art Untergrund, so dass er sich auf ihrem breiten Rücken liegend doch vorsichtig ins Wasser wagt. Mit einem Trick gelingt es Inui, Hubert zu überlisten. Wiebke taucht nämlich langsam ab, ohne dass der Elch es merkt. Und plötzlich kann er doch ganz alleine schwimmen. (Text: KiKA)

Ein heftiger Eishagelsturm zwingt Inui und ihre Freunde, in ihrem Iglu Schutz zu suchen. Als der Hagel aufhört, hat er viele Löcher in den Boden geschlagen. Grumpel tritt gegen eines der dicken Hagelkörner und verursacht damit eine spannende Kettenreaktion von Kollisionen mit anderen Körnern. Da haben Inui und ihre Freunde eine Idee: Sie nutzen die Eiskörner und ihre Einschläge, um daraus einen Minigolfanlage zu bauen. (Text: KiKA)

Die Freunde gehen auf das vereiste Meer zum Eisangeln. Obwohl sie stundenlang an einem Eisloch sitzen, fangen sie nichts. Die Fische sind einfach zu klug. Als dann auch noch der verspielte Seehund Sascha aus dem Eisloch schaut, nutzt das Pinguindame Lissy, um mit ihm zusammen abzutauchen. Sie kommt danach einfach nicht wieder hoch. Inui, Grumpel und Hubert machen sich ganz schreckliche Sorgen, dass sie ertrunken sein könnte. Aber alles geht gut aus, weil: Pinguine können von Natur aus wirklich sehr lange die Luft anhalten. (Text: KiKA)

Hubert macht aus Ungeschicklichkeit eine Wand von Inuis Iglu kaputt. Als er das reparieren will, wird es nur noch schlimmer. Inui schickt ihn deshalb lieber weg. Anschließend unternimmt Hubert verschiedene Versuche, Inui etwas Gutes zu tun, um sich damit zu entschuldigen. Aber seine verrückten Ideen erreichen genau das Gegenteil. Als Inui ihn bittet, sie besser in Ruhe zu lassen, denkt er traurig, dass sie nun keine Freunde mehr sind. Aber echte Freunde stellen eine Freundschaft wegen solcher kleinen Ungeschicke bestimmt nicht in Frage. (Text: KiKA)

Große Aufregung in Inuis Iglu: Da hat sich offenbar etwas ganz Unheimliches versteckt. Dann aber macht sich Erleichterung breit, weil sich der Eindringling als eine kleine, kesse arktische Spring-Spinne herausstellt. Diese Begegnung wird dann wirklich sehr lustig, weil alle Freunde versuchen, genau wie diese Spinne zu springen. Jeder probiert es auf seine Art, und die kleine Spinne ist ein guter Lehrer. Am Ende schaffen alle gemeinsam einen richtig hohen Gemeinschafts-Sprung. (Text: KiKA)

Inui und ihre Freunde machen sich an diesem Tag Gedanken darüber, wie Schneeflocken überhaupt zusammengesetzt sind und wer sie wohl herstellt. Vielleicht sind es ja Reiskörner, die aus China herbeigeweht werden, oder weißes Konfetti von einer Geburtstagsfeier oder herabfallender Puderzucker von einem Riesenkuchen. Jeder hat seine eigene Theorie, aber kleine Tests zeigen, dass das wohl nicht stimmen kann. Am Ende kommt Inui auf die richtige Lösung. Aber die will dann eigentlich keiner ihrer Freunde glauben, weil sie ihnen ein bisschen zu normal und langweilig ist. (Text: ZDF)

Inui, Grumpel, Lissy und Hubert suchen am Strand nach angeschwemmten Sachen, als eine große Nebelbank vom Meer herankommt und schnell landeinwärts zieht. Dieser Dunst umgibt die Freunde komplett. Von jetzt an haben sie jede Orientierung verloren und finden ihren Heimweg nicht mehr. Als die Freunde sich dann aber übereinanderstellen, kann Inui als oberste Person dieses Turmes über den Nebelschleier hinwegschauen. So entdeckt sie steinerne Riesenfiguren, die ihnen mit großen Steinfingern den Weg zurück zum Iglu weisen. Offenbar hatte schon früher jemand die Idee, dass diese Steingiganten jemanden, der sich im Nebel verirrt hat, mit ihren Zeichen retten können. (Text: KiKA)

Das kann ja eigentlich auch einmal vorkommen: Inui muss sich damit abfinden, dass Seehund Sascha heute keine Zeit für sie hat. Kurz darauf sieht sie ihn aber immer wieder aufs Neue, und diesmal spielt er mit jedem ihrer anderen Freunde. Inui ist sauer und auch ein wenig beleidigt. Was hat Sascha denn nur plötzlich gegen sie? Am Ende stellt sich dann heraus, dass Sascha Besuch von seinen Verwandten hat. Und die sehen ganz genauso aus wie er. Inui hat also immer andere Seehunde gesehen, während der viel beschäftigte Sascha ein Fest für alle vorbereitete und dann natürlich keine Zeit für Niemanden hatte. (Text: KiKA)

Mitten auf einem Schneefeld entdeckt Hubert eine winzige Gestalt. Er vermutet, dass das ein wandelnder Schneemann ist. Aber seine Freunde wollen das einfach nicht glauben. Als Inui das Wesen ganz vorsichtig abklopft, kommt eine kleine Schnee-Eule zum Vorschein. Sie hat offensichtlich ihre Eltern verloren. Die Freunde nehmen sich der kleinen Eule an und finden Mama und Papa Eule tatsächlich wieder. Dafür erhalten sie in der Nacht von der Schnee-Eulen-Gemeinschaft eine geheimnisvolle und wunderschöne Belohnung. (Text: ZDF)