Ich – Einfach unverbesserlich
USA 2010–2017 (Despicable Me)
  • Action/Abenteuer
Originalsprache Englisch
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Die Geschichte eines Superschurken, der sein Lebenswerk bedroht sieht, Ärger mit der Bank und der jüngeren Konkurrenz hat, und dessen Familienplanung trotz des fortgeschrittenen Alters noch nicht abgeschlossen ist. Gru (Sprecher: Oliver Rohrbeck) ist einer der großen Schurken dieser Welt. Völlig entsetzt sieht er, dass er offensichtlich schurkische Konkurrenz bekommen hat, denn jemand hat die Pyramiden von Gizeh gestohlen und durch aufblasbare Replikate ersetzt. Gru geht zur „Bank des Bösen“, um einen Schurken-Kredit für sein neuestes Projekt zu bekommen: Mit Hilfe eines in Asien entwickelten Schrumpflasers will Gru den Mond stehlen. Doch die Bank hat kein Vertrauen in seine Vision von der größtmöglichen Schurkerei und sieht die Zukunft des Bösen in dem jungen, von sich selbst überzeugten Vector (Sprecher: Jan Delay) und seinen Schnapsideen, der noch dazu mit dem Bankdirektor verwandt ist, was man wohl „Vetternwirtschaft“ nennt. Vector und Dru treffen sich zum ersten Mal im Wartezimmer der Bank – der Beginn eines Zweikampfes um den ersten Superschurkenrang.
In seinem aus der Reihe fallenden Reihenhaus unterhält Gru ein unterirdisches Labor, wo sein Gehilfe Dr. Nefario (Sprecher: Peter Groeger) für ihn neueste Techniken ausprobiert. Weiteres Personal sind zahlreiche etwas einfältige, aber sympathische Untergebene, die Gru beschäftigt, die liebenswert-verspielten Minions. Mit ihrer Hilfe gelingt es Gru in einer waghalsigen Aktion tatsächlich, den Schrumpflaser in seinen Besitz zu bringen, doch noch auf dem Heimweg macht Vector ihm das kostbare Gerät abspenstig. Zur selben Zeit ziehen die Waisenmädchen Margo, Edith und Agnes (Sprecherinnen: Friedel Morgenstern, Derya Flechtner, Sarah Kunze) durch die Vorortstraßen von Grus und Vectors Heimatstadt, um selbstgemachte Kekse zu verkaufen. Gru erkennt, dass er sich mit Hilfe der Mädchen und ihrer Kekse Zugang zu Vectors Festung erschleichen kann und holt die Kinder unter der Vorgabe, Zahnarzt zu sein, aus dem Waisenhaus. Eigentlich sind ihm seine neuen Mitbewohner lästig, doch der naive Anspruch, mit dem sie darauf dringen, geliebt zu werden, lässt auch Gru nicht ganz kalt. Immerhin erreicht er mit ihrer Hilfe sein Ziel: Er kann Vector überlisten und das Schrumpfgerät zurückgewinnen.
Stolz präsentiert Gru in seinem Heim Mr. Perkins (Sprecher: Axel Lutter), dem Kreditvergeber, den Schrumpflaser, doch die Kinder sprengen den Abend, und Mr. Perkins lässt Gru wissen, dass die „Bank des Bösen“ keineswegs daran denkt, weitere seiner Projekte zu unterstützen. Doch Gru lässt sich noch nicht entmutigen. Er beschließt, in seinem Labor mit Hilfe Dr. Nefarios und der Minions eine Mondrakete zu bauen. Doch es gibt Terminprobleme, denn am Tag des vorgesehenen Raketenstarts müsste Gru (in seiner Elternfunktion) eigentlich zu einer Ballett-Aufführung der Mädchen. Dr. Nefario ist wütend, dass Gru ob des Termins schwankt – Nefario sieht sein Lebenswerk, den größten Coup, den Raub des Mondes, durch die Mädchen bedroht. Als Miss Hattie (Sprecherin: Nana Spier), die Leiterin des Waisenhauses, vor der Tür steht, um die Mädchen wieder abzuholen, gibt Gru widerwillig nach und lässt sie gehen. Gru fliegt zum Mond, doch „der Mond ist nur a nackerte Kugel“. Auf dem Mond fühlt sich Gru plötzlich ganz einsam und denkt an die Mädchen. Er schrumpft den Mond und beginnt die Rückreise. Die Mädchen haben zur selben Zeit ihren Auftritt. Alle Eltern sind gekommen, nur Grus Platz bleibt leer. Im großen Showdown stellt sich heraus, dass der Schrumpfeffekt nur kurze Zeit anhält. Auch der Mond beginnt bald, wieder zu wachsen. Vector hat die Mädchen entführt, doch Gru holt „seine“ Töchter zurück – und gewinnt die Herzen aller mit einer Tanzeinlage, die selbst seine Mutter (Sprecherin: Kerstin Sanders-Dornseif), der er als Kind niemals etwas recht machen konnte, sprachlos macht. Der Nachrichtensprecher wird von ZDF-„heute-journal“-Moderator Claus Kleber gesprochen. (Text: ZDF)

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