Filmreihe in 3 Teilen, Folge 1–3

  • Folge 1 (95 Min.)
    „Ich – Einfach unverbesserlich“, Der in die Jahre gekommene Superschurke Gru will sich noch lange nicht geschlagen geben. Auch wenn sein junger Rivale Vector einen Coup nach dem anderen landet und sogar eine der Pyramiden von Gizeh stiehlt. Gru plant daher, gemeinsam mit seinen gelben Minions den Mond zu stehlen. Der dazu nötige Schrumpfstrahler befindet sich jedoch im Besitz von Erzfeind Vector. Als die drei Waisenmädchen Agnes, Edith und Margo seinen Weg kreuzen, weiß Gru sie für seine hinterhältigen Pläne zu nützen. Er rechnet aber nicht damit, dass das muntere Trio sein kaltblütiges Herz erweichen könnte. – Bild: �� 2010 UNIVERSAL STUDIOS. ALL RIGHTS RESERVED.
    „Ich – Einfach unverbesserlich“, Der in die Jahre gekommene Superschurke Gru will sich noch lange nicht geschlagen geben. Auch wenn sein junger Rivale Vector einen Coup nach dem anderen landet und sogar eine der Pyramiden von Gizeh stiehlt. Gru plant daher, gemeinsam mit seinen gelben Minions den Mond zu stehlen. Der dazu nötige Schrumpfstrahler befindet sich jedoch im Besitz von Erzfeind Vector. Als die drei Waisenmädchen Agnes, Edith und Margo seinen Weg kreuzen, weiß Gru sie für seine hinterhältigen Pläne zu nützen. Er rechnet aber nicht damit, dass das muntere Trio sein kaltblütiges Herz erweichen könnte.
    „Ich – Einfach unverbesserlich“ – die Geschichte eines Superschurken, der sein Lebenswerk bedroht sieht, Ärger mit der Bank und der jüngeren Konkurrenz hat, und dessen Familienplanung trotz des fortgeschrittenen Alters noch nicht abgeschlossen ist. Gru (Sprecher: Oliver Rohrbeck) ist einer der großen Schurken dieser Welt. Völlig entsetzt sieht er, dass er offensichtlich schurkische Konkurrenz bekommen hat, denn jemand hat die Pyramiden von Gizeh gestohlen und durch aufblasbare Replikate ersetzt. Gru geht zur „Bank des Bösen“, um einen Schurken-Kredit für sein neuestes Projekt zu bekommen: Mit Hilfe eines in Asien entwickelten Schrumpflasers will Gru den Mond stehlen.
    Doch die Bank hat kein Vertrauen in seine Vision von der größtmöglichen Schurkerei und sieht die Zukunft des Bösen in dem jungen, von sich selbst überzeugten Vector (Sprecher: Jan Delay) und seinen Schnapsideen, der noch dazu mit dem Bankdirektor verwandt ist, was man wohl „Vetternwirtschaft“ nennt. Vector und Dru treffen sich zum ersten Mal im Wartezimmer der Bank – der Beginn eines Zweikampfes um den ersten Superschurkenrang.
    In seinem aus der Reihe fallenden Reihenhaus unterhält Gru ein unterirdisches Labor, wo sein Gehilfe Dr. Nefario (Sprecher: Peter Groeger) für ihn neueste Techniken ausprobiert. Weiteres Personal sind zahlreiche etwas einfältige, aber sympathische Untergebene, die Gru beschäftigt, die liebenswert-verspielten Minions. Mit ihrer Hilfe gelingt es Gru in einer waghalsigen Aktion tatsächlich, den Schrumpflaser in seinen Besitz zu bringen, doch noch auf dem Heimweg macht Vector ihm das kostbare Gerät abspenstig. Zur selben Zeit ziehen die Waisenmädchen Margo, Edith und Agnes (Sprecherinnen: Friedel Morgenstern, Derya Flechtner, Sarah Kunze) durch die Vorortstraßen von Grus und Vectors Heimatstadt, um selbstgemachte Kekse zu verkaufen.
    Gru erkennt, dass er sich mit Hilfe der Mädchen und ihrer Kekse Zugang zu Vectors Festung erschleichen kann und holt die Kinder unter der Vorgabe, Zahnarzt zu sein, aus dem Waisenhaus. Eigentlich sind ihm seine neuen Mitbewohner lästig, doch der naive Anspruch, mit dem sie darauf dringen, geliebt zu werden, lässt auch Gru nicht ganz kalt. Immerhin erreicht er mit ihrer Hilfe sein Ziel: Er kann Vector überlisten und das Schrumpfgerät zurückgewinnen.
    Stolz präsentiert Gru in seinem Heim Mr. Perkins (Sprecher: Axel Lutter), dem Kreditvergeber, den Schrumpflaser, doch die Kinder sprengen den Abend, und Mr. Perkins lässt Gru wissen, dass die „Bank des Bösen“ keineswegs daran denkt, weitere seiner Projekte zu unterstützen. Doch Gru lässt sich noch nicht entmutigen. Er beschließt, in seinem Labor mit Hilfe Dr. Nefarios und der Minions eine Mondrakete zu bauen. Doch es gibt Terminprobleme, denn am Tag des vorgesehenen Raketenstarts müsste Gru (in seiner Elternfunktion) eigentlich zu einer Ballett-Aufführung der Mädchen.
    Dr. Nefario ist wütend, dass Gru ob des Termins schwankt – Nefario sieht sein Lebenswerk, den größten Coup, den Raub des Mondes, durch die Mädchen bedroht. Als Miss Hattie (Sprecherin: Nana Spier), die Leiterin des Waisenhauses, vor der Tür steht, um die Mädchen wieder abzuholen, gibt Gru widerwillig nach und lässt sie gehen. Gru fliegt zum Mond, doch „der Mond ist nur a nackerte Kugel“. Auf dem Mond fühlt sich Gru plötzlich ganz einsam und denkt an die Mädchen.
    Er schrumpft den Mond und beginnt die Rückreise. Die Mädchen haben zur selben Zeit ihren Auftritt. Alle Eltern sind gekommen, nur Grus Platz bleibt leer. Im großen Showdown stellt sich heraus, dass der Schrumpfeffekt nur kurze Zeit anhält. Auch der Mond beginnt bald, wieder zu wachsen. Vector hat die Mädchen entführt, doch Gru holt „seine“ Töchter zurück – und gewinnt die Herzen aller mit einer Tanzeinlage, die selbst seine Mutter (Sprecherin: Kerstin Sanders-Dornseif), der er als Kind niemals etwas recht machen konnte, sprachlos macht. Der Nachrichtensprecher wird von ZDF-„heute-journal“-Moderator Claus Kleber gesprochen. (Text: ZDF)
  • Folge 2 (100 Min.)
    Das mittlerweile ruhige Leben des ehemaligen Superschurken Gru nimmt eine plötzliche Wendung, als die AVL-Agentin Lucy Wilde bei ihm auftaucht …
    Gru (Originalstimme: Steve Carell) hat das Leben als Superbösewicht hinter sich gelassen. Jetzt konzentriert er sich darauf, ein Supervater für seine drei Adoptivtöchter zu sein. Dabei müssen auch schon einmal die Minions an einer Geburtstagsparty als verkleidete Ritter einspringen. Obwohl das Chaos mit den kleinen gelben Viechern programmiert ist, lebt Gru seinen Traum des idyllischen Familienlebens.
    Die einzigen Störungen sind die nervigen Verkupplungsversuche der aufdringlichen Nachbarin. Doch eines Tages steht die Geheimagentin Lucy (Originalstimme: Kristen Wiig) vor Grus Türe und entführt ihn kurzerhand in eine geheime Unterwasserbasis. Lucy arbeitet für eine Geheimorganisation, die den Superschurken der Welt Einhalt gebieten will. Durch sein Expertenwissen als ehemaliger Bösewicht soll Gru helfen, einem Attentäter das Handwerk zu legen. Dieser plant einen Anschlag in einem Supermarkt.
    Der Plan scheint einfach: Gru soll dort eine Konditorei eröffnen und seine Konkurrenten genau unter die Lupe nehmen. Dank der Unterstützung seiner Minions herrscht in der Produktionshalle bald das grösste Tohuwabohu. Doch Gru muss auch mit anderen Sorgen kämpfen: Plötzlich glaubt er, mit einem ehemaligen Erzrivalen konfrontiert zu sein – dem selbstverliebten Superschurken El Macho (Originalstimme: Benjamin Bratt).
    Die Filmreihe um Gru und seine Minions hat im Reich der Animationsfilme längst Kultstatus erreicht. Jeder Titel, vom ersten Teil «Despicable Me» bis zu «Minions», der derzeit in den Schweizer Kinos zu sehen ist, konnte in der Schweiz hunderttausende Kinogäste begeistern. Doch auch nach dem neusten Film ist der Spass noch nicht vorbei. Universal hat mit «Despicable Me 3» bereits eine weitere Fortsetzung für Juni 2017 angekündigt. (Text: SRF)
  • Folge 3 (90 Min.)
    „Ich – Einfach unverbesserlich 3“, Gru wird von der Anti-Verbrecher-Liga ausgeschlossen, weil ihm der Superschurke Balthazar Bratt entkommen ist. Jetzt darf er bei den Kindern daheim den Haushalt führen. Zudem erfährt er überrascht, dass er einen viel erfolgreicheren Zwillingsbruder namens Dru hat. Als Balthazar einen rosafarbenen Riesendiamanten für seine zerstörerische Laser-Waffe stiehlt, startet Gru mit seiner Frau Lucy eine wilde Verbrecherjagd. Eine schwierige Mission, deren Erfolg von der Zusammenarbeit mit Grus Bruder Dru und den Minions abhängt.
    Gru (Sprecher Originalstimme: Steve Carell /​ Deutsch: Oliver Rohrbeck) und Lucy (Kristen Wiig /​ Martina Hill) sind im Auftrag der AVL (Anti-Verbrecher-Liga) auf der Jagd nach Superbösewicht Balthazar Bratt. Bratt (Trey Parker /​ Joko Winterscheidt), der in den 1980er-Jahren als Kinderstar erfolgreich war, hat es Hollywood nie verziehen, dass seine Sendung «Bösewicht Bratt» abgesetzt wurde und er zum Gespött aller geworden ist. Er hat deshalb beschlossen die Weltherrschaft an sich zu reissen, Hollywood zu zerstören und es allen zu zeigen. Gru und Lucy sollen nun verhindern, dass er einen riesigen rosa Diamanten stiehlt. Nach einer spektakulären Verfolgungsjagd können sie zwar den Diamanten sichern, aber Bratt entwischt ihnen. Daraufhin feuert die neue Chefin der AVL die beiden kurzerhand. In der Zwischenzeit gelingt es Balthazar den Diamanten zurückzuerobern. Frustriert und arbeitslos beschliesst Gru seine Tage fortan als Hausmann mit den Kindern zu verbringen.
    In dieser misslichen Lage lernt er seinen bisher unbekannten Zwillingsbruder Dru (Steve Carell /​ Oliver Rohrbeck) kennen, dessen Existenz ihm seine Mutter verheimlich hatte. Dru ist zwar im Gegensatz zu Gru ein miserabler Schurke, aber er ist attraktiv, wohnt auf einem luxuriösen Anwesen und hat Geld zum Verschwenden. Gemeinsam beschliessen sie, Bratt den Diamanten auf nicht ganz legale Weise wieder zu entwenden. Doch während Dru nur auf das grosse Geld aus ist, verheimlicht Gru seine wahren Gründe, diesen letzten Coup zu landen: Er will bloss seinen und Lucys Job zurückkriegen.
    Wie vorauszusehen war, kommt es nach dem erfolgreichen Coup zum Streit zwischen den ungleichen Brüdern und Gru und Lucy beschliessen mit den Kindern und dem Diamanten Drus Luxusanwesen zu verlassen. Balthazar Bratt nutzt die Abreise von Gru und seiner Familie zu seinen Gunsten: Er bringt nicht nur den Diamanten wieder an sich, sondern entführt zu Grus und Lucys Entsetzen auch die Kinder. Dru zögert keine Sekunde, den Eltern in ihrer Verzweiflung beizustehen. Zu dritt müssen sie nun versuchen die Kinder zu retten und zu verhindern, dass Hollywood zerstören und ins Weltall befördert wird. Unterstützt werden sie wie immer, wenn es ums Ganze geht, natürlich von den Minions. (Text: SRF)

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