Guinness World Records – Wir holen den Rekord nach Deutschland

Sportstudent Dennis will große Sprünge machen. Der 24-Jährige möchte sich seinen Eintrag ins Buch der Rekorde mit einem handelsüblichen Hüpfball sichern. Sein Ziel: Hüpfend 100 Meter so schnell wie möglich zurücklegen. Es gilt eine Zeit von 30,2 Sekunden zu unterbieten. Dafür braucht Dennis nicht nur Kraft und Schnelligkeit, sondern vor allem Ausdauer. 100 Meter wollen auch Julia (21) und Stefan (34) zurücklegen. Allerdings nicht hüpfend, sondern sprintend. Klingt einfach, wäre da nicht eine Kleinigkeit: Die beiden tragen High Heels. Studentin Julia will den Rekord der Frauen von 16 Sekunden unterbieten, Heilpraktiker Stefan den 15-Sekunden-Rekord der Männer brechen. Wer macht die bessere Figur auf den High Heels – Mann oder Frau? Diese und weitere Versuche präsentieren Sonja Zietlow und Micky Beisenherz in der zweiten Folge von „Guinness World Records – Wir holen den Rekord nach Deutschland“. (Text: RTL II)

Waschmaschinenweitwurf – diese Sportart hat wahrscheinlich keine große Chance jemals olympisch zu werden. Marcus aus Sachsen hält das nicht ab: Der 32-Jährige will eine handelsübliche und über 45 Kilo schwere Waschmaschine so weit werfen, dass er einen Eintrag ins „Guinness World Records“-Buch erhält. Dafür muss er mit dem Haushaltsgerät stolze 4,01 Meter überwinden. Schwungvoll geht es auch bei Ronnys Rekordversuch zu: Der Berliner will in die kleinste Parklücke „einparken“. Und das in nur einem Zug, denn das Auto wird in die Lücke geschleudert. Mit Action kennt der Stuntfahrer sich zwar aus, aber bei diesem Rekordversuch ist vor allem Genauigkeit gefragt. Leistet Ronny Maßarbeit und holt so den Rekord nach Deutschland? Diese und weitere Highlights präsentieren Sonja Zietlow und Micky Beisenherz in der dritten Folge von „Guinness World Records – Wir holen den Rekord nach Deutschland“. (Text: RTL II)

Als Showkellner weiß Julian, dass es immer auf den perfekten Auftritt ankommt. Und den legt er bei seinem Rekordversuch ganz bestimmt hin: Denn der 37-Jährige stapelt hoch und will mindestens 100 übereinandergestellte, gefüllte Weingläser über eine Distanz von 10 Metern balancieren – auf seinem Kinn! Auch Rainer hat sich ein ehrgeiziges Ziel gesteckt. Der 51-jährige Extremkraftsportler will ein 100-Kilogramm-Gewicht mit den Zähnen in einer Minute so oft wie möglich mindestens 15 Zentimeter hochheben. Der aktuelle Rekord liegt bei unglaublichen 50 Mal. Doch Rainer ist zuversichtlich, denn er hat Übung und benutzt seine Zähne für die ungewöhnlichsten Dinge: Lkw-Ziehen, Hufeisen verbiegen, Gewichte und sogar Menschen heben. Nebenbei zerreißt der Thüringer auch Eisenketten und verbiegt Stahlstangen. (Text: RTL II)

Student Max ist bereits Deutscher Trial-Meister, jetzt will er den Rekord des Spaniers Xavier brechen: Dafür muss er schneller als dieser auf dem Hinterrad seines Trial-Bikes über neun Ölfässer springen. Dabei springt der 24-Jährige über die unterschiedlich hohen Fässer, möglichst ohne den Boden zu berühren. Auch die Zwillinge Julia und Stephanie möchten einen neuen Rekord aufstellen: Während einer Fahrt mit der Achterbahn Blue Fire im Europapark, wollen die beiden Models so oft wie möglich ihre T-Shirts wechseln. Dafür haben sie drei Minuten und 20 Sekunden Zeit. Während der Fahrt sind die beiden 29-Jährigen Geschwindigkeiten von bis zu 100 km/​h und einer maximalen Beschleunigung von 3,8 G ausgesetzt. Sind sie dieser Herausforderung gewachsen? (Text: RTL II)

Damit Paula einen Satz macht, braucht sie ihren Mann Theodor und ein paar Möhren – die beste Motivation für die Meerschweinchen-Dame. Weiter als 48 Zentimeter muss Paula springen, um den Eintrag ins berühmte „Guinness World Records“-Buch zu bekommen. Frauchen Teresa (15) aus München hat fleißig mit ihrem sportlichen Nager geübt und glaubt fest an Paulas Sprungkraft. Bei Boris (28) geht es hingegen um Denksport. Der Gedächtnistrainer aus München hat sich vorgenommen, den Rekord von Dominic aus Indonesien zu brechen und sich in einer Minute mehr als 76 Zahlen zu merken.
Der Neurowissenschaftler nimmt seit Jahren an Gedächtnismeisterschaften teil und kennt die besten Techniken, um sich möglichst viele Zahlen zu merken. Gute Voraussetzungen, um den Rekord zu brechen. Aber kann sich ein Mensch wirklich so viele Zahlen in nur einer Minute einprägen und fehlerlos wiedergeben? Diese und weitere Versuche präsentieren Sonja Zietlow und Micky Beisenherz in der sechsten Folge von „Guinness World Records – Wir holen den Rekord nach Deutschland“. (Text: RTL II)

Fensterputzen gehört wahrscheinlich nicht zu den liebsten Disziplinen der meisten Deutschen. Doch Michael aus Regensburg kann davon gar nicht genug bekommen. Der Gebäudereinigermeister putzt sogar in seiner Freizeit Fenster – allerdings auf Zeit. In „Guinness World Records – Wir holen den Rekord nach Deutschland“ will Michael nun beweisen, dass er der schnellste Fensterputzer der Welt ist. Dafür muss er drei Scheiben in weniger als 9,14 Sekunden reinigen. Auch Amadei mag es schnell. Der 24-jährige BWL-Student will einen Rekord im 110 Meter Hürdenlauf aufstellen. Aber die klassische Variante ist dem professionellen Parkour-Sportler zu einfach und er bringt noch etwas Schwung in den Rekordversuch: Amadei überspringt jede Hürde mit einem Salto. Wie schnell kann der Berliner zehn Hürden überwinden? (Text: RTL II)

Toastbrot mit Schokoladenaufstrich: Davon können Kinder nicht genug kriegen. So geht es auch den Schülerinnen und Schülern der Klasse 3c der Grundschule Herbolzheim, die sich einen ganz besonders süßen Rekordversuch überlegt haben: Zehn Kinder wollen in nur drei Minuten mindestens 250 Toastbrotscheiben mit Nuss-Nougat-Creme beschmieren und so den Rekord nach Deutschland holen. Sputen muss sich auch Markus aus Delmenhorst: Getreu seinem Motto „Wer viel zu sagen hat, muss schneller sprechen“ will der 29-Jährige den Rekord von Sean Styles aus Großbritannien brechen und mindestens 20 Witze in einer Minute erzählen. Doch damit nicht genug: Sein Publikum muss auch lachen, sonst gilt der Rekord als verloren. Der Lehrer und Komiker muss also nicht nur schnell sein, sondern auch verdammt komisch. (Text: RTL II)