D 2002–2004
- Infotainment
- Reportage
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Thomas Gottschalk, Moderator der erfolgreichsten europäischen Fernsehshow „Wetten, dass …?“, macht eine neue Sendung. Sechs Mal jährlich präsentiert er im ZDF Geschichten, Eindrücke und Prominente aus den USA, einem Land, das nicht nur politische Weltmacht ist, sondern auch das Maß aller Dinge in Sachen Showbusiness und Unterhaltungsindustrie. Aber nicht nur Lifestyle und Entertainment, auch der amerikanische way of life faszinieren immer wieder aufs Neue. Ein wesentliches Element werden die Begegnungen von Thomas Gottschalk mit Celebrities darstellen. Dies können Personen aus der Hollywoodszene, der TV-Welt aber auch aus der Politik sein. Thomas Gottschalk stellt aber auch neue Filmprojekte vor, besucht Popstars wie Madonna, Britney Spears oder Cher, trifft sich mit Schauspielern wie Arnold Schwarzenegger oder Russell Crowe und befragt aber auch normale Amerikaner zu aktuellen, skurrilen und originellen Themen. (Text: ZDF)
Gottschalk America – News
Cast & Crew
Dies & das
Aus dem Fernsehlexikon von Michael Reufsteck und Stefan Niggemeier (Stand 2005):10 tlg. Reportagereihe von und mit Thomas Gottschalk.
Der Showmaster zeigt das Land, in dem er lebt, wie er es sieht: Gottschalk bereist die USA und berichtet pro Sendung in vielen kurzen Beiträgen von Eigentümlichkeiten, Traditionen und Gegenden und interviewt vor allem immer wieder Prominente an wechselnden Schauplätzen.
Die skurrilen Geschichten waren hochinteressant, doch Gottschalks Kommentare machten viel kaputt. Er nutzte viele Beiträge überwiegend zur Selbstdarstellung und hatte in dieser Reihe nichts von der flapsigen Spontaneität, wegen der er beliebt ist. Die ausformulierten, von Gottschalk selbst gelesenen Off-Texte waren vor allem in der ersten Staffel bemüht witzig, platt, unqualifiziert und oft peinlich (eine Aussage eines Interviewpartners kommentierte er im Off mit Sehe ich anders, aber ich hab’ ja auch nicht so ein hässliches Hemd wie er.). Es besserte sich später geringfügig.
Die 50 minütigen Folgen liefen in Blöcken von jeweils zwei bis drei Folgen samstags um 19:25 Uhr oder sonntags um 22:00 Uhr.
Der Showmaster zeigt das Land, in dem er lebt, wie er es sieht: Gottschalk bereist die USA und berichtet pro Sendung in vielen kurzen Beiträgen von Eigentümlichkeiten, Traditionen und Gegenden und interviewt vor allem immer wieder Prominente an wechselnden Schauplätzen.
Die skurrilen Geschichten waren hochinteressant, doch Gottschalks Kommentare machten viel kaputt. Er nutzte viele Beiträge überwiegend zur Selbstdarstellung und hatte in dieser Reihe nichts von der flapsigen Spontaneität, wegen der er beliebt ist. Die ausformulierten, von Gottschalk selbst gelesenen Off-Texte waren vor allem in der ersten Staffel bemüht witzig, platt, unqualifiziert und oft peinlich (eine Aussage eines Interviewpartners kommentierte er im Off mit Sehe ich anders, aber ich hab’ ja auch nicht so ein hässliches Hemd wie er.). Es besserte sich später geringfügig.
Die 50 minütigen Folgen liefen in Blöcken von jeweils zwei bis drei Folgen samstags um 19:25 Uhr oder sonntags um 22:00 Uhr.