Flirt English

In den neuen Episoden der Reihe „Flirt English“ erleben die beiden deutschen Jungs Nino und Hannes bei ihrer Ankunft in Brighton gleich zwei Überraschungen: Ihre Vermieterin Lilly musste überraschend abreisen und dann tauchen auch noch die beiden Engländerinnen Holly und Elz auf, die ebenfalls in dem Haus wohnen. Welcome to Brighton: Die zwei englischen Mädchen sind anfangs nicht gerade begeistert, mit zwei Jungs aus Deutschland zusammen zu wohnen. Bei einer Tasse Tee beginnen sie aber, sich anzufreunden. Ihre Vermieterin Lily musste für einige Zeit überraschend nach Irland. Sie meldet sich aber übers Internet per Webcam, um Hannes und Nino zu begrüßen. (Text: SWR)

Während Nino mit dem Staubsauger kämpft, fragt sich Elz, ob er jemals zuvor in seinem Leben geputzt hat. Gemeinsam müssen die vier jetzt lernen, ihr Zusammenleben zu organisieren. Dazu gehören auch lästige Haushaltspflichten. Holly nimmt es gelassen. Im Garten macht sie Karate-Übungen und wirft dabei hin und wieder ein Auge auf Nachbar Phil. (Text: SWR)

Alles dreht sich um Ninos Vorstellungsgespräch im Fitnessstudio. Hannes und Holly schreiben gemeinsam Ninos Lebenslauf. Beim Vorstellungsgespräch gibt Nino sein Bestes, zunächst sieht es trotzdem nicht gut aus. Hannes fragt in der Zwischenzeit Nachbar Phil darüber aus, wie die Mädchen in England so ticken. Er glaubt, dass sich Holly eher für Phil als für ihn interessiert. Eine Bekanntschaft, die Nino im Fitnessstudio gemacht hat, bringt eine überraschende Wendung mit sich. (Text: SWR)

Nino hat einen Ausflug für Holly, Elizabeth und Hannes geplant. Doch Organisieren ist nicht seine Stärke und von Anfang an geht alles schief: Sie verschlafen, sie verpassen den Bus und der Ausflug fällt buchstäblich ins Wasser. Es kommt zum ersten großen Streit zwischen den vieren. Ob sie das wieder hinkriegen? Am Ende der Episode sieht es so aus, als würde es ein neues Pärchen in der Brightoner Wohngemeinschaft geben. (Text: SWR)

Die Serie ist unterhaltsam und spannend wie eine Lieblings-Soap, dabei können Schülerinnen und Schüler aber so ganz nebenbei ihr Englisch verbessern. Gesprochen wird sowohl Deutsch als auch Englisch, je nachdem, wer mit wem spricht. So können auch Sprachanfänger den Geschichten gut folgen und ihren Wortschatz und ihre Grammatikkentnisse erweitern. (Text: SWR)