Zuhause ist der Zauber los

Der erfolgsverwöhnte Evan Danielson ist ein wahres Arbeitstier. Nach der Trennung von seiner Frau dreht sich seine ganze Welt nur um Aktienkurse, Börsentrends und um sein Blackberry.

Für seine entzückende Tochter Olivia hat er kaum Zeit. Im Laufe der Jahre hat sie gelernt, sich selbst zu beschäftigen. Wenn sie allein ist, verkriecht sie sich einfach unter ihre Decke Goo Gaa. Dort teilt sie ihre Sorgen und Nöte mit den imaginären Prinzessinnen Moopida und Koopida. Ihre unsichtbaren Freundinnen haben zu allem eine Meinung. Vor allem sind sie fabelhafte Finanzberaterinnen.

Als Evans grösster Konkurrent, der Pseudoindianer Johnny Whitefeather , ihn an den Rand des Ruins treibt, sucht der gestresste Makler selbst Rat unter der Zauberdecke seiner Tochter. Dabei stellt sich heraus, dass Moopida und Koopida auch für ihn einige Weisheiten parat haben. Voraussetzung ist, dass Evan die Tänze der beiden Prinzessinnen lernt. (Text: SRF)

Die Welt von Evan Danielson dreht sich ausschliesslich um seine Arbeit. Als erfolgreicher Finanzchef weiss er alles über Aktienkurse und Börsentrends, aber wenig über seine bezaubernde Tochter Olivia. Während Evan seine Freizeit seinem BlackBerry widmet, beratschlagt Olivia sich unter ihrer „Goo Gaa“-Zauberdecke mit Moopida und Koopida, zwei Prinzessinnen, die zu allem eine Meinung haben -eine sehr wertvolle Meinung, wie sich herausstellt. Als Evan Prognosen im Job fehlschlagen und sein ärgster Konkurrent, der Möchtegern-Indianer Johnny „Whitefeather“ alles daran setzt, ihm den Rang abzulaufen, entführt Olivia ihren verzweifelten Vater in ihre Zauberwelt. Äusserst verblüfft muss dieser feststellen, dass die Prinzessinnen auch ein sehr gutes Händchen für Finanzen haben … (Text: 5+)