Mimzy – Meine Freundin aus der Zukunft

Die siebenjährige Emma und ihr Bruder Noah entdecken am Strand ihres Ferienorts eine seltsame Kiste voller Spielsachen. Darin befindet sich neben farbigen Steinen auch ein Stoffhase, der leise Geräusche von sich gibt. Die Kinder beschliessen, ihren kostbaren Fund vor den Eltern geheimzuhalten. Allerdings geschehen bald merkwürdige und kaum zu verbergende Dinge: Emma kann die Sprache des Stofftieres verstehen, sie kann fliegen und Dinge voraussagen und sich im Licht der farbigen Steine dematerialisieren. Noah tüftelt mit einem Generator, den er in der Kiste gefunden hat, und entwickelt sich dabei zu einem Physikgenie.

David Wilder (Timothy Hutton), der Vater, ist begeistert von den neugewonnenen Fähigkeiten seiner Kinder. Jo (Joely Richardson), seine Frau, sieht die Veränderungen jedoch mit wachsender Sorge. Als eines Tages die Stromversorgung der ganzen Stadt zusammenbricht, umzingeln Sicherheitskräfte das Haus der Wilders. FBI-Terrorexperte Nathaniel Broadman (Michael Clark Duncan) hat ihre Wohnung als Quelle des Störfalls geortet. David und Jo sind verwirrt, aber ratlos. Niemand hat eine Erklärung für den plötzlichen Stromausfall. Doch Emma kennt des Rätsels Lösung. Mimzy, ihre Freundin aus der Zukunft, hat es ihr anvertraut. (Text: SRF)

„Mimzy – Meine Freundin aus der Zukunft“ basiert auf einer Kurzgeschichte von Lewis Padgett, dem Pseudonym von Catherine Lucile Moore und ihrem Ehemann Henry Kuttner. Die Besetzung dieses Fantasy-Abenteuers ist hochkarätig: Joely Richardson, bekannt aus der Serie „Nip/​Tuck“, spielt Jo Wilder. Michael Clarke Duncan, der u. a. durch „The Green Mile“ berühmt wurde, ist ebenfalls mit an Bord sowie der „The Office“-Darsteller Rainn Wilson.. (Text: Sat.1)