Madagascar
- USA 2005 (86 Min.)
- Animation

Marty, ein Zebra im Central Park Zoo in New York, leidet an Fernweh. Zu gerne würde er einmal durch die Savanne galoppieren. Sein bester Freund Alex, ein eitler Löwe, hat sich hingegen bestens im Zoo eingerichtet. Er muss ein paar Shows pro Tag geben und erhält dafür ein riesiges Steak. Weder er noch die neurotische Giraffe Melman oder die selbstbewusste Nilpferddame Gloria haben je an Flucht gedacht. Doch als Marty eines Nachts seinen Wunsch wahrmacht, gehen seine Freunde ihn gemeinsam suchen. Was als Spaziergang durch die Strassen von Manhattan beginnt, endet abrupt, als die Zoobewohner von einem riesigen Aufgebot an Sicherheitskräften gefangen genommen und versehentlich nach Afrika verfrachtet werden.
Nach einem Schiffbruch, verursacht durch ein paar Pinguine, die ebenfalls aus dem Central Park Zoo entkommen sind und die Antarktis ansteuern, finden sich die vier Freunde an der Küste von Madagaskar wieder. Für Marty erfüllt sich ein Traum, er ist endlich in der Wildnis. Er freundet sich mit dem Partyvolk der Lemuren aus dem Urwald an und schmiedet mit ihnen Pläne, um deren Erzfeinde zu vertreiben. Nach anfänglichem Schmollen hilft ihm auch Alex dabei. Doch dann spürt Alex langsam, aber sicher einen mörderischen Raubtierinstinkt in sich aufsteigen, und die Freundschaft zum Zebra Marty wird auf eine harte Probe gestellt.
Neben «Antz» und dem inzwischen vierteiligen «Shrek» gehört «Madagascar» zu den grossen Hits der DreamWorks Animation. Der Gegensatz zwischen Zivilisation und Wildnis bietet eine Plattform für viel Slapstick. Im Vergleich zu «Shrek» halten sich die Macher mit Zitaten und Anspielungen – etwa auf «Cast Away» – allerdings eher zurück und haben ihr Augenmerk noch mehr auf das durchdachte Design gelegt; dieses erinnert immer wieder einmal an die frühen Zeichentrickfilme und verhilft dem Löwen Alex zu einer sehr beeindruckenden Mähne.
In der englischen Fassung, die in der Zweikanalton-Ausstrahlung von Schweizer Radio und Fernsehen ebenfalls zu hören ist, sprechen die Stars Ben Stiller , Chris Rock , David Schwimmer und Jada Pinkett Smith die Hauptrollen. Die Stimme des partysüchtigen Königs der Lemuren gehört dem Briten Sacha Baron Cohen, besser bekannt als Ali G oder Borat. (Text: SRF)
„Madagascar“ ist ein weiteres Werk aus den Studios von DreamWorks Animation, die sich mit Hits wie „Antz“ und dem inzwischen dreiteiligen „Shrek“ längst als Grösse im Animationsbusiness erwiesen haben. Der Gegensatz zwischen Zivilisation und Wildnis bietet eine Plattform für viel Slapstick. Im Vergleich zu „Shrek“ halten sich die Macher mit Zitaten und Anspielungen – etwa auf „Cast Away“ -allerdings eher zurück und haben ihr Augenmerk noch mehr auf das durchdachte Design gelegt, das immer wieder einmal an die frühen Zeichentrickfilme erinnert und dem Löwen Alex zu einer sehr beeindruckenden Mähne verhilft. In der englischen Fassung, die in der Zweikanalton-Ausstrahlung des Schweizer Fernsehens ebenfalls zu hören ist, sprechen die Stars Ben Stiller (Marty), Chris Rock (Alex), David Schwimmer (Melman) und Jada Pinkett Smith (Gloria) die Hauptrollen. Die Stimme des partysüchtigen Königs der Lemuren gehört dem Briten Sacha Baron Cohen, besser bekannt als Ali G oder Borat. Zurzeit läuft eine Fortsetzung der Fabel von den Zootieren in der Wildnis in den Schweizer Kinos: „Madagascar Escape 2 Africa“. (Text: Disney Channel)
Originalsprache: Englisch
- gefolgt von Madagascar II
- siehe auch Fröhliches Madagascar
- Spin-Off Die Pinguine aus Madagascar
- gezeigt bei Madagascar
- folgt auf Madagascar - Die kleine Wildnis
- siehe auch DreamWorks - Frohe Weihnachten von Madagascar
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