King Arthur
- USA / GB / IRL 2004 (126 Min.)
- Action

In Britannien zu Beginn des fünften Jahrhunderts, einem Aussenposten des römischen Imperiums: Während die ordnende Kraft Roms nachlässt, rücken die Jüten, Angeln und Sachsen nach und versuchen, die Briten zu verdrängen. Der römische Präfekt Lucius Artorius Castus befehligt eine Truppe zwangsrekrutierter Kämpfer. Nach 15 entbehrungsreichen Jahren träumen Artorius und seine Männer, darunter auch Galahad , Tristan und Lancelot , von der Rückkehr in die Heimat.
Zuvor aber geht vom obersten Gesandten Roms ein letzter Auftrag ein, der sich als Himmelfahrtskommando erweist: den Neffen des Papstes vor den herannahenden Angreifern zu retten, in einem Gebiet, das von Merlin und den feindlichen Pikten beherrscht wird. Arthur befreit aus einem römischen Verlies Merlins Tochter Guinevere , und vereint treten sie mit ihrer Gefolgschaft den Rückzug an vor den Saxen unter dem Kommando von König Cerdic (Stellan Skarsgård) und dessen Sohn Cynric . Auf einem zugefrorenen Bergsee kommt es bei Schneetreiben zur Konfrontation der acht Unerschrockenen mit 800 entfesselten Angreifern.
Star-Produzent Jerry Bruckheimer («Pirates of the Caribbean») und Regisseur Antoine Fuqua («Training Day») sind ausgezogen, die Sage um die Ritter der Tafelrunde vom mystischen Ballast zu befreien. In ihrer grimmig-schnörkellosen Spielart ist Merlin kein Zauberer, und das viel beschworene Beziehungsdreieck zwischen Arthur, Guinevere und Lancelot schlägt sich gerade einmal in einem verweilenden Blick nieder. Statt filigraner Flötentöne ist es das Scheppern von Metall, das zur Vision des Produzenten und des Regisseurs gehört, die Schlachtszenen sind denn auch ein Spektakel sondergleichen, bei dem sich die Brutalität jedoch in Grenzen hält. Höhepunkt des Filmes ist bestimmt das strategische Kabinettstück Arthurs auf einem gefrorenen See, das Drehbuchautor David Franzoni ursprünglich für «Gladiator» vorgesehen hatte. (Text: SRF)
/ Die Rolle der Elizabeth Swann in der „Fluch der Karibik“-Reihe verhalf Keira Knightley zum internationalen Durchbruch. Seither durfte sie sich über zahlreiche Nominierungen für namhafte Filmpreise freuen, darunter zwei Oscar-Nominierungen. Ab dem 17. September ist die Britin in dem Bergsteiger-Drama „Everest“ zu sehen. Der Film handelt von zwei konkurrierenden Expeditionen auf den höchsten Berg der Erde, die mit mehreren toten Alpinisten endeten. Knightley spielt Jan Arnold, die Ehefrau des Expeditionsleiters Rob Hall (Jason Clarke, „Terminator Genisys“). (Text: RTL Zwei)
Originalsprache: Englisch
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Reviews & Kommentare
Nostalgie am
Keira Knightley als Guinevere hat viel zu schöne und zu weiße Zähne für die Zeit die dort gegeben ist.
Entweder taugt der Maskenbildner nichts oder es wurde die falsche Darstellerin besetzt.
Die Leute sind für diese Zeit angemessen schmuddelig. Aber die Zähne sind unangemessen gepflegt für diese Zeit. Das passt nicht zusammen.
Konnte der Nuschler 2004 noch reden? Oder wurde er von einem deutschen Sprecher synchronisiert?
Nun, ich tippe mal darauf, zu jener Zeit konnte er wohl noch korrekt sprechen.User 1623242 (geb. 2000) am
Sehe gerade die Wiederholung von King Arthur.
Es geht um die Person des Sachsen Cynric, gespielt von Til Schweiger.
Was zum Teufel hat er sich nur gedacht diese Rolle anzunehmen? Einen Sachsenkrieger!
War es Nostalgie für ihn, oder nur Minderwertigkeitskomplexe?
In fast allen seiner internationalen Rollen spielte er mittelmäßige Killer, die das Ende des Films nicht erlebten.
Was geht in diesem Winzling mit unverständlicher Aussprache und Alkoholproblem vor?
Seine deutschen Filme sind seichte Unterhaltung, wobei er noch die Autoren bescheißt und international siehe oben.
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